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Sport ADAC Formel 4 powered by Abarth: Nachfolger gesucht

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ADAC Formel 4 powered by Abarth: Nachfolger gesucht

Start in die vierte Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth
Aller guten Dinge sind vier – denn nach drei aufreibenden und hochklassigen Saisons heißt es wieder "Start frei" für die ADAC Formel 4 powered by Abarth.
Start in die vierte Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth

Welcher hochbegabte junge Rennfahrer wird Nachfolger des Esten Juri Vips und welche Talente werden durch die Premium-Nachwuchsserie ADAC Formel 4 powered by Abarth auf sich aufmerksam machen? Diese Fragen werden an sieben Rennwochenenden beantwortet werden. Eines steht aber schon jetzt fest: Für maximale Spannung sorgen schon die identischen Wettbewerbsbedingungen: So sind zum Beispiel die ultraleichten Monoposti erneut mit kraftvollen Motoren der Rennsport-Profis von Abarth ausgestattet.

Aller guten Dinge sind vier – denn nach drei aufreibenden und extrem hochklassigen Saisons heißt es ab dem 13. April wieder "Start frei" für die ADAC Formel 4 powered by Abarth. An insgesamt sieben Rennwochenenden werden in 21 Läufen nicht nur der Gesamtsieger und der Rookie-Champion gesucht, sondern in sicher wieder spannenden Manövern auch um Pole Positions, Punkte und Podestplätze gekämpft. Die vergangenen Jahre zeigten, wie hochklassig die Nachwuchsrennserie ist. Dieses Mal wird der Rahmen der Qualität der ADAC Formel 4 powered by Abarth besonders gerecht: An fünf Rennwochenenden wird im Rahmen des ADAC GT Masters gefahren. Zwei Mal mit der Königsklasse des Tourenwagensports, mit der DTM. Diese Bedingungen sind zusätzlicher Ansporn für die talentierten Piloten und ihren Teams, sie zeigen den Wert der Nachwuchsserie und bieten auch den Fans das Maximum.

"Arbeitsgeräte" der Fahrer sind erneut ultraleichte, für die spezifischen Bedingungen von modernen Rennstrecken entwickelte Monoposti. Dynamisch angetrieben werden die Formel-Fahrzeuge durch Motorsport-erprobtes Aggregate aus dem Hause Abarth. Die Traditionsmarke mit dem Skorpion im Logo steht seit jeher für Ingenieurskunst und Know-how: Im Mittelpunkt der Arbeit steht das optimale Setup – und damit der idealen Mix aus Leistungsentfaltung und der Zuverlässigkeit, den man zum Siegen braucht. In der ADAC Formel 4 powered by Abarth kommen Turbomotoren zum Einsatz, die aus 1,4 Litern Hubraum 118 kW (160 PS) schöpfen. An diesen "heißen" Rennfahrzeugen hätte auch der große Carlo Abarth seine Freude, denn sie stehen in seiner Tradition, die 1956 mit dem sport- und straßentauglichen Fiat Abarth 750 GT Zagato so richtig begann.

Die Bedingungen sind für alle gleich. In der ADAC Formel 4 powered by Abarth kommt es daher besonders auf das Talent der Fahrer und die Arbeit der Teams an. Wer Nachfolger des hochbegabten Esten Juri Vips werden will, muss nicht nur sein Auto beherrschen, die Verläufe und die Ideallinien der sieben Rennstrecken praktisch "im Schlaf" kennen. Ihn müssen auch Mut und Durchsetzungsvermögen auszeichnen. Bei einem ausgeglichenen Fahrerfeld gehört auch eine Portion Glück zum Titelgewinn dazu, denn die Konkurrenz schläft garantiert nicht.

Sicher werden auch einige der Neulinge wieder für Furore sorgen, zum Beispiel vielleicht der 16-jährige Brasilianer Enzo Fittipaldi. Der Enkel des zweifachen Formel-1-Champions Emerson Fittipaldi startet für die Meistermannschaft von 2017 – für das Prema Powerteam und hat das "Speed-Gen" praktisch vom Opa vererbt bekommen. Im selben Team präsentiert sich zudem auch Fittipaldis Landsmann Gianluca Petecof. Der 15-Jährige wird in der Ferrari Driver Academy ausgebildet und ist ein Kandidat auf den Titel des Rookie-Champions. Für die Crew von BWT Mücke Motorsport geht ebenfalls ein hoch einzuschätzendes Talent an den Start: Der aus Tel Aviv stammende, auch erst 16 Jahre junge Israeli Ido Cohen hat sich erste Meriten im Kartsport verdient und startet überdies auch beim italienischen Pendant zur ADAC Formel 4 powered by Abarth. Ein Ausnahmetalent ist auch der Niederländer Joey Alders. Der 18-Jährige ist amtierender Meister der Rotax DD2-Klasse und in seiner Heimat schon bekannt. Er geht für die Nachwuchs-Kaderschmiede Van Amersfoort Racing an den Start – und die förderte und Forderte unter anderem Jos und Max Verstappen, die es in die Königsklasse geschafft haben. Diese kleine Auswahl an Piloten zeigt schon, dass es auch in der vierten Saison wieder extrem schwierig werden wird, den Titel zu erkämpfen.

Unterstützt werden Fahrer und Teams auch durch die renommierten Technologiepartner der ADAC Formel 4 powered by Abarth. Neben der Marke mit dem Skorpion sind das erneut das italienische Traditionsunternehmen Tatuus, das für das Chassis des Monoposto verantwortlich zeichnet, dazu gesellen sich Eibach, MoTec, die DEKRA und als Reifenpartner Pirelli. Die mediale Unterstützung kommt wieder von den Partnern, die die Serie seit ihrem Beginn im Jahr 2014 begleiten – von der Auto Zeitung und Sport 1. Der Sender wird wieder alle Läufe im Free-TV, über das Internet und über seine App live präsentieren. Wer nicht an der Rennstrecke sein kann, ist dennoch immer mittendrin im Geschehen.

3-2-1-Los geht's: Der Rennkalender der ADAC Formel 4 powered by Abarth:

  • 13.04. bis 15.04.2018: Motorsport Arena Oschersleben, im Rahmen des ADAC GT Masters

  • 04.05. bis 06.05.2018: Hockenheimring, im Rahmen der DTM

  • 18.05. bis 20.05.2018: EuroSpeedway Lausitz, im Rahmen der DTM

  • 08.06. bis 10.06.2018: Red Bull Ring Spielberg/Österreich, im Rahmen des ADAC GT Masters

  • 03.08. bis 05.08.2018: Nürburgring, im Rahmen des ADAC GT Masters

  • 07.09. bis 09.09.2018: Sachsenring, im Rahmen des ADAC GT Masters


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