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Peugeot 308 spielt ab dem 15. September auch unter wirtschaftlichen Aspekten eine Hauptrolle in seinem Segment. Denn die Klassifizierungskommission des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat die neue Kompaktklasse-Limousine in der Vollkasko durchweg um 2 bis 3 Klassen besser eingestuft als den Vorgänger 307 mit vergleichbarer Motorisierung. Günstige Einstufungen erreichte der 308 auch bei der obligatorischen Haftpflichtversicherung, bei der je nach Version eine Einstufung in die Typklassen 15 bis 17 erfolgte.
- Zusammen mit attraktiven Grundpreisen ab 14.950 Euro trägt die niedrige Typklassen-Einstufung dazu bei, dass die Betriebskosten des neuen 308 sehr moderat ausfallen. So wurde die Einstiegsversion mit 1,4-Liter-Benziner (70 kW/ 95 PS) in die niedrige Vollkasko-Klasse 13 eingestuft 3 Klassen besser als der vergleichbare 307.
- Die beiden für den 308 lieferbaren Versionen mit 1,6-Liter-Benziner rangieren in den Vollkasko-Klassen 14 (88 kW/ 120 PS) und 16 (110 kW/ 150 PS) und damit 2 Klassen besser als die Vorgängerversionen des 307.
- Die beiden Varianten mit 1,6-Liter-HDi und serienmäßigem FAP-System bescheren den Kunden ebenfalls günstige Prämien, weil sie in die Vollkasko-Typklassen 15 (66 kW/ 90 PS) und 16 (80 kW/ 109 PS) und damit um 3 Klassen besser eingestuft wurden als die Vorgängerversionen des 307.
- Mit 2,0-Liter-HDi FAP (100 kW/ 136 PS) fällt der neue 308 in die Vollkasko-Typklasse 17 und schneidet somit um 2 Klassen besser ab als der vergleichbare 307.
Verbesserte Karosseriestruktur und innovative konstruktive Details
Beim neuen 308 haben die Peugeot-Ingenieure die Reparaturfreundlichkeit im Vergleich zum Vorgänger 307 deutlich verbessert. So verfügt der 308 unter anderem über drei Lastpfade vorn zur optimalen Energieaufnahme im Crashfall und einen Leichtmetall-Querträger auf Höhe der Kofferraum-Ladekante, der die Aufprallenergie bei Heckkollisionen wirksam absorbiert.