Der
Peugeot 207 CC mit Metallklappdach, der am 10. März auf den deutschen Markt kommt, profitiert von besonders niedrigen Ersteinstufungen in die Versicherungstypklassen. Damit bietet der 207 CC im Segment der kleinen Cabrios mit die günstigsten Versicherungskosten.
Aufgrund seiner intelligenten Konstruktion, die eine hohe Reparaturfreundlichkeit gewährleistet, wurde der 207 CC mit 1,6-Liter-Benziner und 88 kW (120 PS) von der Klassifizierungskommission des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in die Vollkasko-Typklasse 14 eingestuft (Haftpflicht: 14; Teilkasko: 17). Damit erreichte der 207 CC mit dieser Antriebsvariante im Vergleich zu direkten Cabriolet-Wettbewerbern aus dem Kleinwagensegment mit ähnlich starker Motorisierung die niedrigste Vollkasko-Einstufung und verbesserte sich gegenüber dem Vorgänger 206 CC mit 11 PS schwächerem 1,6-Liter-Benziner um drei Klassen.
Mit 1,6-Liter-16V-THP-Motor und 110 kW (150 PS) schneidet der neue 207 CC im Vergleich zu seinen Wettbewerbern in puncto Versicherungskosten ebenfalls sehr gut ab. Mit der Vollkasko-Einordnung in Typklasse 16 (Haftpflicht: 14; Teilkasko: 17) beschert er Käufern deutlich niedrigere Prämien als der 206 CC mit 14 PS schwächerem 2,0-Liter-Motor (100 kW/ 136 PS, VK-Klasse 19).
Auch Käufer eines 207 CC mit 1,6-Liter-HDi und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP (80 kW/ 109 PS) profitieren von einer im Vergleich zum 206 CC mit gleicher Motorisierung um eine Klasse günstigeren Vollkasko-Einstufung in Typklasse 20 (Haftpflicht: 15; Teilkasko: 17). Besitzer eines Peugeot 207 CC HDi FAP 110 können Frischluftgefühle somit mit doppelt gutem Gewissen genießen: Ihr CC fährt rußfrei und besonders wirtschaftlich.
Der rassige 2+2-Sitzer verfügt zudem über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Dazu gehören beispielsweise 5 Airbags, ESP und ein Überschlagschutz mit pyrotechnischer Auslösung der aktiven Sicherheitsbügel.