Die Klassifizierungs-Kommission der deutschen Versicherungs-Wirtschaft hat rechtzeitig vor der Markteinführung des
Peugeot 107 die Versicherungsklassen für den pfiffigen Kleinwagen festgelegt. Gemäß der Richtlinien zur Ersteinstufung wurde die Vollkaskoklasse durch einen Crashtest – den Normcrash zur Typschadensberechnung – ermittelt. Dabei simuliert ein Front- und Heckcrash mit 15 km/h repräsentativ einen Unfall im Stadtverkehr. Da die er
Forderliche Instandsetzung durch eine intelligente Konstruktion mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann, wurde der
Peugeot 107 in die nach aktueller Typklasseneinstufung bisher günstigste vergebene Vollkasko-Typklasse 11 aufgenommen.
Ein Beispiel für die intelligente und reparaturfreundliche Konstruktion sind spezielle Deformationselemente, die bei einem Unfall die Aufprallenergie aufnehmen und leicht und ohne großen Aufwand getauscht werden können. Die Haftpflicht- (TK 14) und Teilkaskoklasse (TK 16) für den Peugeot 107 wurden vom Vorgängermodell 106 übernommen. Käufer des 107 können sich somit über niedrige Versicherungsprämien freuen.
Niedrige Wartungskosten schonen Geldbeutel
Kleinwagenbesitzer sind traditionell kostenbewusste Autofahrer. Der Wartungsplan des Peugeot 107 mit 1,0-Liter Motor (50 kW/68 PS) kommt diesem Bedürfnis entgegen. Nur alle 60.000 Kilometer oder nach vier Jahren muss der Kleinwagen zur großen Wartung, alle 15.000 Kilometer oder einmal im Jahr steht für den 107 ein Service-Check an. Niedrige Servicekosten vergünstigen somit ebenso den Unterhalt.