Michelin unterstützt als offizieller Partner den Schülerwettbewerb "Mobile Ideen für morgen" des Jüdischen Nationalfonds Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL). Das Projekt soll deutsche und israelische Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren für das Thema "Nachhaltige Mobilität" begeistern und den gegenseitigen Austausch fördern. "Der Wettbewerb bietet eine tolle Möglichkeit, junge Menschen aus Israel und Deutschland zu einem Thema zusammenzubringen, das uns sehr am Herzen liegt: die Gestaltung der Mobilität von morgen", sagt Jürgen John, Direktor Michelin Deutschland, Österreich und Schweiz.
Schüler melden sich über Internetseite an
Hintergrund: Vor 50 Jahren nahmen Deutschland und Israel ihre diplomatischen Beziehungen wieder auf. Anlässlich dieses Jubiläums richtet das Projekt den Fokus auf die Zukunft beider Länder und bringt deutsche und israelische Schüler zusammen. Über die Internetseite www.mobile-ideas-for-tomorrow.com melden sich die jungen Forscher in Teams aus bis zu vier Teilnehmern an. Anschließend erhalten sie Zugang zu sogenannten E-Learning-Modulen. Diese klären die Schüler mit Beispielen über das Thema "Nachhaltige Mobilität" auf und geben ihnen Tipps, wie sie ihre eigenen Ideen als Filmbeitrag umsetzen können. Eine qualifizierte Jury aus Mobilitätsexperten, zu der auch ein Vertreter von Michelin gehört, bewertet anschließend die eingereichten Beiträge.
Lösungen für eine nachhaltige Mobilität
Das nötige Know-how zum Thema "Nachhaltige Mobilität" bekommen die jungen Ideengeber unter anderem von Michelin. Der französische Reifenhersteller unterstützt das Projekt finanziell und steuert auch sein Wissen für die E-Learning-Module bei: Vor über 15 Jahren hat Michelin die Challenge Bibendum ins Leben gerufen eine der weltweit größten Plattformen für Tausende von politischen Entscheidungsträgern, Industrievertretern und Wissenschaftlern, um sich gemeinsam über die HerausForderungen und Lösungen der "Nachhaltigen Mobilität" auszutauschen. Diese Erfahrungen lässt Michelin in den Wettbewerb "Mobile Ideen von morgen" einfließen. Darüber hinaus spricht Michelin an seinen Standorten in Deutschland weitere Schulen an, um zusätzliche Teilnehmer für den Wettbewerb zu gewinnen. Die Siegerteams bekommen die Möglichkeit, ein Michelin Werk zu besuchen.
Schadstoffarme und nachhaltige Reifenproduktion
Michelin setzt sich bereits seit vielen Jahren für eine schadstoffarme und konsequent nach den Regeln der Nachhaltigkeit ausgerichtete Reifenproduktion ein. So sind alle Produktionsstandorte rund um den Globus nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert, die sich unter anderem durch einen sparsamen Verbrauch von Wasser und Energie, einen niedrigen CO2-Ausstoß und weniger Abfall auszeichnet. Des Weiteren setzt sich Michelin stark für die Verkehrssicherheit ein und schult seine Mitarbeiter regelmäßig durch Fahrsicherheitstrainings. Außerdem unterstützt der Reifenhersteller die ADAC-Aktion "Achtung Auto!" für Fünft- und Sechstklässler, die dabei spielerisch Erfahrungen mit dem Straßenverkehr sammeln.