Das ultimative und zugleich straßentaugliche Hypercar
Aston Martin Valkyrie wird mit den berühmten und ultimativen Hochleistungsreifen Pilot Sport Cup 2-Reifen von Michelin geliefert. Der Reifenfabrikant Michelin wurde als Technologiepartner des Hypercar-Programms für den
Aston Martin Valkyrie bestätigt. Michelin wurde 1889 gegründet und ist heute einer der größten Reifenhersteller der Welt. Das Unternehmen steht seit fast 130 Jahren an der Spitze der technologischen Entwicklung.
Als weltberühmte Marke mit einem beneidenswerten Ruf hat Michelin eine weitreichende Erfahrung im Bereich der Sport- und Rennwagen. Bei Erfolgen in der Formel 1, der Langstrecken-Weltmeisterschaft, der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) und der MotoGP-Rennklasse haben die Michelin-Techniker die Limiten des Reifendesigns ausgereizt. Dies hat auch die Entwicklung der Extrem-Straßenreifen von Michelin angetrieben; weshalb die Marke einen so hervorragenden Ruf unter den Supercar-Besitzern weltweit geniesst.
Mit einer Philosophie, die auf Leistung, hoher Anpresskraft und reduziertem Gewicht basiert, verspricht der Aston Martin Valkyrie die Limiten für Sportwagen neu zu definieren. Da es sich um ein Auto handelt, das die meisten Besitzer auch auf der Rennstrecke ausprobieren möchten, werden die Reifen so stark beansprucht wie nie zuvor. Obwohl man sich noch in der Anfangsphase der Entwicklung befindet, können Aston Martin und Red Bull Advanced Technologies dennoch bereits bestätigen, dass das Hypercar auf den Pilot Sport Cup 2-Reifen von Michelin laufen wird: 265/35 ZR20 vorne und 325/30 ZR21 hinten. Diese werden auf besonders leichtgewichtigen Rädern aus AluMINIumlegierung montiert (20 x 9,5J vorne, 21 x 11,5J hinten), mit renntauglichen Klemmmuttern, welche die ungefederte Masse noch weiter reduzieren.
Michelin tritt dadurch einem Weltklasse-Kollektiv bei, inklusive dem Motorfabrikant Cosworth, dem Getriebe-Experten Ricardo, dem Kohlefaser-Spezialisten Mutimatic, dem führenden Anbieter von Hybrid-Batterietechnologie Rimac, den Bremssystem-Anbietern Alcon und Surface Transforms, dem Elektronikkonzern Bosch und dem Beleuchtungsexperten Wipac.