Der
Suzuki Swift ist ab sofort auch mit Allradantrieb erhältlich. Damit sind nun alle
Suzuki-Modelle mit der Kraft der vier Räder ausgestattet und für jede Jahreszeit und alle Straßenbedingungen gerüstet. Mit der Einführung des Swift 4x4 beweist
Suzuki erneut seine Erfahrung im Bereich moderner Allradautomobile und setzt sich in Sachen Antriebs-Know-how weiter klar vom Wettbewerb ab. Im ersten Quartal waren rund 40 Prozent der verkauften Fahrzeuge des Weltmarktführers im Kleinwagensegment mit einem Allradantrieb ausgestattet – bundesweit waren es insgesamt 8,2 Prozent.
Der Swift 4x4 – mit voller Kraft voraus
Das Allradsystem des Swift bietet zahlreiche Vorteile: Die Kraft des Aggregats wird in Kombination mit dem durchzugsstarken und sparsamen 1.3-Liter-Benzinmotor (68 kW/ 92 PS) via Viskokupplung auf Vorder- und Hinterachse verteilt. In der fünftürigen Version mit Comfort-Ausstattung verfügt der Swift bereits über die komplette Sicherheitsausrüstung – unter anderem sechs Airbags, Seitenaufprallschutz und Antiblockiersystem (ABS) – sowie zahlreiche Ausstattungsfeatures wie eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn, CD-Player/Radio und Alufelgen. In der Allradvariante kommen zusätzlich noch eine Sitzheizung für den Fahrer- und Beifahrersitz, ein Lederlenkrad, elektrische Fensterheber hinten sowie Nebellampen hinzu.
Den Swift (fünftürig, Comfort-Ausstattung) mit Allradantrieb gibt es für 14.790 Euro, was einem moderaten Allradaufpreis von 1.000 Euro gegenüber dem Modell mit reinem Frontantrieb entspricht. Und noch ein besonderes Merkmal ist dem Swift mit Allradantrieb eigen: Er ist auf Wunsch und exklusiv zusätzlich in der Farbe Azure Gray Pearl Metallic erhältlich.
Mit der Einführung des allradgetriebenen Swift sind alle Suzuki-Modelle (SX4 [ab Juni], Swift, Ignis, Liana, Grand Vitara und Jimny) auch mit dem 4x4-Prinzip auf dem Markt. Damit setzt das Unternehmen seine inzwischen über 25-jährige Erfolgsgeschichte auf dem Gebiet der Allradtechnologie fort.