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Hyundai auf der NAIAS in Detroit
![]() Der in der Zeit von 26 Monaten unter dem Entwicklungskürzel CM entwickelte neue Santa Fe verfügt über einen Radstand von 270 cm und übertrifft damit seinen Vorgänger um 8 cm. In der Länge wächst Hyundais Sportsroader um 17 cm auf 4,68 m, in der Breite um 4,5 cm auf 1,89 m und in der Höhe um rund 5,5 cm auf 1,79 m. Herzstück des Santa Fe ist der neue vierzylindrige 2,2-Liter-Commonrail-Diesel-Motor, der eine Leistung von rund 110 kW (150 PS) mobilisiert und durch ein Drehmoment von rund 340 Nm zwischen 1.800 und 2.500 U/min beeindruckt. Für Freunde des komfortablen Reisens wird ein 2,7-Liter-V6-Benziner angeboten. Speziell auf die Anforderungen des Alltags entwickelt nimmt der Allradantrieb des Santa Fe mit seinem "Interactive Torque Management" seine Funktion auf. Im regulären Betrieb werden lediglich die Vorderräder des Wagens angetrieben. Sobald Schlupf entsteht, lenkt die Technik bis zu 50 Prozent der Antriebskraft auf die Hinterräder. Abseits befestigter Wege oder auf losem Untergrund als Anfahrhilfe kann dass Allradsystem auch manuell gesperrt werden, so dass genau eine Verteilung der Antriebskraft im Verhältnis 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse entsteht.
Gebaut wird der neue Santa Fe im Hyundai-Stammwerk Ulsan, das mit einer Produktionskapazität von 1,6 Millionen Einheiten das größte Automobilwerk der Welt ist. Nach Deutschland kommt das elegante SUV im März 2006. Im ersten Produktionsjahr werden weltweit 210.000 Verkäufe angestrebt. Studie HCD-9 Talus: Die Zukunft des Sportcoupés Die innovative Designstudie HCD-9, die den Beinamen Talus trägt, gibt einen Ausblick auf die Zukunft im Sportwagensegment. Der im kalifornischen Hyundai Design Center in Irvine gestaltete 2+2-Sitzer verknüpft auf 4,67 m Fahrzeuglänge und 1,93 m Breite die praktischen Vorteile der immer beliebter werdenden SUV-Modelle mit selbstbewusstem Sportwagendesign und agiler Fahrdynamik.
Von außen greift der HCD-9 die Formensprache des neuen Santa Fe auf. Ein bulliger Kühlergrill demonstriert Stärke, die Scheinwerfereinheiten ziehen sich bis in die Kotflügel und markante Sicken betonen die dynamische Seitenlinie. Die Radhäuser füllen üppige Leichmetallfelgen im 22-Zoll-Format. Das Lavarot der Außenlackierung schattiert je nach Lichteinfall mit Schwarzeffekten. Im Interieur der Studie geht es modisch weiter: So sind die Cockpitanzeigen blau illuminiert, die Mittelkonsole präsentiert sich im hochwertigen Metall-Look. Die in den Farbtönen Erdbraun und Kastanie gehaltenen Sitze und Verkleidungen verströmen das Ambiente einer Western-Lodge und vermitteln damit einen gelungenen Kontrast zu den technokratischen Anzeigeinstrumenten. Technisch weist der HCD-9 den Weg in die Zukunft. So verfügt das SUV-Coupé u.a. über ein Nachtsichtgerät und Internetanschluss an Bord. |
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