Zum 3. Mal in Folge kann
Chevrolet Europa bemerkenswerte Wachstumszahlen für ein Quartal bekannt geben: Mit insgesamt 182.000 Fahrzeugen von Januar bis September (gegenüber 143.183 für den Vergleichszeitraum 2004) hat
Chevrolet seine Verkäufe um 27 Prozent gesteigert, der Marktanteil stieg im gleichen Zeitraum von 0,91 auf 1,14 Prozent.
Mit 14.951 Neuzulassungen gegenüber 11.832 Fahrzeugen im Vorjahreszeitraum leistete Chevrolet Deutschland einen wichtigen Beitrag zum hervorragenden Gesamtergebnis. Insgesamt kommt der Bremer Importeur damit in den ersten drei Quartalen auf einen Marktanteil von 0,6 Prozent, in den jüngsten Monaten August und September lagen die Anteile sogar bei 0,7 bzw. 0,76 Prozent. "Neben einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis haben wir zum Beispiel mit der Antriebsart Flüssiggas, die wir für unsere gesamte Palette anbieten, den Nerv der Zeit und die Kundenbedürfnisse sehr gut getroffen. Wir sind guter Dinge, auch zukünftig mit sinnvollen Ergänzungen unseres Angebots die Kundenwünsche optimal zu erfüllen", zeigt sich Günther Sommerlad, Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH, optimistisch.
Hardy Spranger, Executive Director Chevrolet Europa, zieht ebenfalls ein positives Fazit nach der ersten drei Quartalen 2005: "Seit dem Launch von Chevrolet Europa zu Jahresbeginn konnten wir unsere Verkaufszahlen kontinuierlich steigern. Das jüngste Quartal stellt hierbei keine Ausnahme dar, und erneut sind Zentral- und Osteuropa unsere stärksten Wachstumsmärkte. In Westeuropa sind wir auf einem anderen Niveau ebenfalls sehr erfolgreich. Bis zum Jahresende wollen wir insgesamt deutlich über 200.000 Fahrzeuge verkaufen."
64.000 Fahrzeuge gegenüber 35.000 Chevrolets in 2004 bedeuten mit 86 Prozent in Zentral- und Westeuropa die höchste Wachstumsrate. Chevrolet Polen beispielsweise steigerte in den ersten drei Quartalen seinen Absatz von 2.028 Einheiten 2004 auf 4.900 Fahrzeuge in 2005. Chevrolet Russland verkaufte in seinem ersten Jahr 11.500 Autos (ohne den dort produzierten Chevrolet Niva) und auch die Ukraine markierte mit 20.800 verkauften Chevrolets gegenüber 5.484 in 2004 ein beachtliches Ergebnis.
Die Märkte Westeuropas verzeichnen ebenfalls kontinuierliche Steigerungen. Insgesamt erzielte Chevrolet hier mit 104.900 Einheiten im Vergleich zu 98.265 Neuzulassungen im Vorjahreszeitraum einen Anstieg von 7 Prozent. Ein rekordverdächtiges Wachstum erzielte Portugal mit 154 Prozent, gefolgt von Norwegen (108.6%), Dänemark (72.6%), Österreich (53.5%) und Deutschland (26.4%).
Das meistverkaufte Auto in den ersten neun Monaten war der Kleinwagen Kalos mit 74.000 Einheiten, gefolgt von 45.000 Matiz.