Daimler
Chrysler (Börsenkürzel DCX) erzielte im ersten Quartal 2005 einen Operating Profit von 628 Mio. Euro gegenüber 1.546 Mio. Euro im Vorjahr. Der Rückgang war wesentlich durch Aufwendungen in Höhe von 800 Mio. Euro im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Geschäftsmodells von smart verursacht. Ohne diese Sonderaufwendungen hätte der Konzern-Operating Profit im ersten Quartal bei 1.428 Mio. Euro betragen.
Für das erste Quartal 2005 wird ein Konzernergebnis von 288 Mio. Euro gegenüber 412 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. Die Sonderaufwendungen von smart wirkten sich mit 512 Mio. Euro im Konzernergebnis aus. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,28 Euro gegenüber 0,41 Euro im Vorjahresquartal.
Die Netto-Liquidität des Industriegeschäfts stieg von 2,2 Mrd. Euro zum Jahresende 2004 auf 3,6 Mrd. Euro zum Ende des ersten Quartals 2005.
Umsatz von 31,7 Mrd. Euro im ersten Quartal
Im ersten Quartal hat DaimlerChrysler weltweit 1,1 Mio. Fahrzeuge abgesetzt (+1%).
Der Umsatz des Konzerns ging im Wesentlichen aufgrund der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar um 2% auf 31,7 Mrd. Euro zurück.
Zum Ende des ersten Quartals 2005 waren bei DaimlerChrysler weltweit 386.789 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, das waren 23.882 mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres (+7%). Konsolidierungskreisbereinigt erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 3% (+ 9.526 Beschäftigte).
Die Geschäftsfelder im ersten Quartal 2005 im Einzelnen
Mit 247.000 Fahrzeugen lag der Absatz der Mercedes Car Group im ersten Quartal um 7% unter dem Vorjahresniveau. Der Umsatz ging um 11% auf 10,4 Mrd. Euro zurück.
Das Geschäftsfeld weist im ersten Quartal 2005 einen Operating Loss von 954 Mio. Euro aus, gegenüber einem Operating Profit von 639 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis in den ersten drei Monaten des Jahres war durch Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Geschäftsbereichs smart in Höhe von 800 Mio. Euro belastet. Das Quartalsergebnis von smart aus dem laufenden Geschäft war negativ.
Bei Mercedes-Benz Personenwagen führten neben dem überwiegend modellzyklusbedingten Absatzrückgang und einem ungünstigeren Modell-Mix auch der weiterhin starke Euro zu einem Rückgang des Operating Profit. Zusätzlich entstanden Aufwendungen für die Weiterführung der Qualitätsoffensive. Darüber hinaus belasteten auch die gestiegenen Rohstoffpreise den Operating Profit des abgelaufenen Quartals.
Der Absatz der Marke Mercedes-Benz ging im ersten Quartal von 246.000 auf 220.600 Fahrzeuge zurück. Dies resultiert vor allem aus dem modellzyklusbedingten Nachfragerückgang bei M- und S-Klasse sowie der anhaltenden Nachfrageschwäche in einigen Märkten Westeuropas. Mit der neuen M-Klasse sowie den Sports Tourern der B- und R-Klasse feierten im Berichtsquartal drei neue Modelle ihre Weltpremiere. Die neue B-Klasse wird von den Kunden hervorragend angenommen: Rund sechs Wochen vor dem Marktstart Anfang Juni liegen bereits über 20.000 Bestellungen aus Westeuropa vor. Die M-Klasse ist Anfang April in ihrem Hauptabsatzmarkt USA hervorragend gestartet. Auch in Westeuropa ist die Resonanz der Kunden drei Monate vor Markteinführung ausgezeichnet.
Im Rahmen des CORE-Programms, das im Februar 2005 eingeleitet wurde, wird das Geschäftssystem der Mercedes Car Group optimiert. Schwerpunkte sind Kostensenkung, Erlössteigerung und die konsequente Umsetzung aller notwendigen Maßnahmen. Bis zum Jahr 2007 beabsichtigt die Mercedes Car Group, ihr Ergebnis um 3 Mrd. Euro zu verbessern und eine Umsatzrendite von 7% zu erreichen.
Der weltweite Absatz der Marke smart ist um 32% auf 26.400 Fahrzeuge gestiegen. Der Zuwachs beruht vor allem auf dem im Jahr 2004 neu eingeführten smart forfour, von dem im ersten Quartal 8.200 Fahrzeuge abgesetzt wurden. Der Absatz des smart fortwo, der sich mittlerweile im siebten Jahr seines Lebenszyklus befindet, lag leicht über dem Vorjahr.
Der Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG hat dem neuen smart-Geschäftsmodell zugestimmt. Danach sollen, wie bereits am 1. April 2005 angekündigt, die Fixkosten innerhalb der nächsten zwei Jahre um 30% gesenkt und die Produktivität deutlich gesteigert werden. Der für das Jahr 2007 geplante Nachfolger des smart fortwo wird auch die Spezifikationen des US-Markts erfüllen. Ziel ist es, im Jahr 2007 den Break Even zu erreichen.
Die Chrysler Group hat im ersten Quartal die Verkäufe an Endkunden um 5% auf 664.500 Fahrzeuge gesteigert. Der Zuwachs ist vor allem auf höhere Verkäufe bei den MINIvans (+9%) und beim Dodge Durango (+17%) zurückzuführen. Die Auslieferungen an die Händler gingen um 3% auf 666.700 Fahrzeuge zurück.
Der Umsatz lag vor allem aufgrund des leicht geringeren Absatzes an Händler und der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar mit ¤ 10,7 Mrd. um 11% unter dem Vorjahresniveau. In US-Dollar gerechnet ging der Umsatz um 7% zurück.
Die Chrysler Group erzielte im ersten Quartal aufgrund geringerer Fahrzeugauslieferungen an Händler und der Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar einen Operating Profit von 252 Mio. Euro gegenüber 303 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Zum Ende des ersten Quartals 2005 ist die Produktion der neuen Limousine Dodge Charger angelaufen. Die Markteinführung erfolgt im zweiten Quartal 2005. Mit dem neuen Sportwagen Viper Coupé, dem Dodge Mega Cab, dem geräumigsten Pickup im Markt, und dem neuen Jeep® Commander mit drei Sitzreihen hat die Chrysler Group der Öffentlichkeit drei neue Modelle vorgestellt, die im Jahresverlauf in den Markt eingeführt werden. Bisher haben die Fahrzeuge des Modelljahres 2005 bereits 125 Auszeichnungen erhalten.
Im Rahmen ihrer weltweiten Einführung feierte die Marke Dodge auf dem Automobilsalon in Genf im März ihr Debut in Europa. Mittelfristig plant die Chrysler Group, ihre Präsenz in Europa und Asien sowie in weiteren Märkten im Mittleren Osten, Lateinamerika und Afrika mit der Einführung der Marke Dodge deutlich auszubauen. Das Modellangebot der Chrysler Group außerhalb der USA soll damit bis zum Jahr 2007 mehr als verdoppelt werden.
Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge konnte den Absatz in den ersten drei Monaten um 43% auf 179.400 Fahrzeuge steigern. Der Umsatz erhöhte sich um 29% auf 8,5 Mrd. Euro. Ohne die Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC), die seit 31. März 2004 mit einem Zeitversatz von einem Monat einbezogen wird, wären der Absatz und der Umsatz jeweils um 11% gestiegen.
Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge steigerte den Operating Profit im ersten Quartal von 268 Mio. Euro auf 714 Mio. Euro. Insbesondere der weltweite Markterfolg der Produkte des Geschäftssegments Lkw sowie die Verständigung mit der Mitsubishi Motors Corporation (MMC) über Ausgleichsleistungen im Zusammenhang mit den Qualitätsmaßnahmen und erForderlichen Rückrufaktionen bei MFTBC waren ausschlaggebend für diesen Ergebnisanstieg. Durch die anhaltend positive Absatzentwicklung in nahezu allen Fahrzeugsegmenten und die erfolgreiche Fortführung der laufenden Effizienzsteigerungsprogramme konnten Ergebnisbelastungen mehr als kompensiert werden. Diese resultierten aus Rohmaterialverteuerungen und der anhaltenden Stärke des Euro.
Im Lkw-Geschäft setzte sich die positive Absatzentwicklung auch im ersten Quartal 2005 fort. Aufgrund der hohen Nachfrage auf dem nord-amerikanischen Markt stieg der Absatz des Geschäftsbereichs Lkw NAFTA (Freightliner, Sterling, Thomas Built Buses, Western Star) um 29% auf 44.000 Einheiten. Der Absatz des Geschäftsbereichs Lkw Europa/ Lateinamerika (Mercedes-Benz) erhöhte sich um 20% auf 32.200 Lkw. Bei MFTBC verringerte sich der Absatz um 12% auf 41.100 Fahrzeuge.
Der Absatz des Geschäftsbereichs Transporter ging gegenüber dem Vorjahr um 6% auf 51.600 Einheiten zurück. Der Geschäftsbereich DaimlerChrysler Omnibusse hat mit 7.500 Einheiten 11% mehr Fahrzeuge abgesetzt als im ersten Quartal des Vorjahres.
Auf Basis der vertraglichen Gewährleistungsregelungen im Zusammenhang mit der Übernahme der Aktien an MFTBC hatte DaimlerChrysler Ansprüche gegenüber MMC erfolgreich geltend gemacht. Die Einigung sieht unter anderem vor, dass die von MMC noch gehaltenen 20% der Anteile an MFTBC unentgeltlich an DaimlerChrysler übertragen werden. Weiterhin leistet MMC eine Ausgleichszahlung.
Das Geschäftsfeld Dienstleistungen wurde im Berichtsquartal in Financial Services umbenannt, um der konsequenten Fokussierung auf das Angebot von automobilen Finanzdienstleistungen Rechnung zu tragen.
Im ersten Quartal 2005 konnte das Geschäftsfeld Financial Services den Operating Profit gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich auf 328 Euro (i. V. 221 Euro) Mio. verbessern. Dieser Ergebnisanstieg resultierte aus geringeren Belastungen für Toll Collect.
Das Neugeschäft von Financial Services erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 13% auf 12,0 Mrd. Euro, wechselkursbereinigt betrug der Anstieg 16%. Das Vertragsvolumen lag mit 106,9 Mrd. Euro um 6% über dem Vorjahresniveau. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das Portfolio um 10%.
Attraktive Sonderfinanzierungsprogramme führten in der NAFTA-Region zu einem Anstieg des Neugeschäfts um 22% auf 8,4 Mrd. Euro. In US-Dollar betrug das Wachstum 27%. Das Vertragsvolumen erhöhte sich auf 76,3 Euro (i. V. 72,8 Euro) Mrd. In Europa stieg das Vertragsvolumen um 7% auf 25,1 Mrd. Euro. In Deutschland betreute die DaimlerChrysler Bank ein Vertragsvolumen von 14,3 Euro (i. V. 13,3 Euro) Mrd. Zum Ende des ersten Quartals 2005 hatte die DaimlerChrysler Bank rund 940.000 Kunden, 8% mehr als vor einem Jahr.
Der erfolgreiche Start des Toll Collect-Mautsystems am 1. Januar 2005 war für DaimlerChrysler Financial Services ein wichtiger Meilenstein. Die Mauterfassung für Lkw über 12t auf deutschen Autobahnen verlief im ersten Quartal reibungslos. Bis Ende März wurden rund 4,5 Mrd. Mautkilometer korrekt erfasst. Financial Services ist am Toll Collect Konsortium mit 45% beteiligt.
Der Operating Profit der Übrigen Aktivitäten betrug im ersten Quartal 2005 219 Mio. Euro und lag damit 85 Mio. Euro über dem Ergebnis des Vorjahres. Dieser Anstieg war insbesondere auf ein erheblich verbessertes Ergebnis des Geschäftsbereichs DaimlerChrysler Off-Highway und auf ein starkes operatives Ergebnis der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) aufgrund höherer Airbus-Auslieferungen zurückzuführen.
Das anteilige operative Ergebnis der Beteiligung an der EADS geht in den Operating Profit von DaimlerChrysler mit einem Zeitversatz von einem Quartal ein. Die EADS veröffentlicht ihre Zahlen zum ersten Quartal 2005 am 9. Mai 2005. Der Geschäftsbereich DaimlerChrysler Off-Highway steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 23% auf 378 Mio Euro.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2005
Für den weiteren Jahresverlauf zeichnen sich geringere Zuwachsraten für die weltweite Automobilnachfrage ab als noch im Jahr 2004. Während im NAFTA-Raum mit einer weiteren Expansion der Lkw-Märkte zu rechnen ist, sind in Europa Zeichen eines nachlassenden Wachstums zu beobachten. Insgesamt erwartet das Unternehmen angesichts weiter verkürzter Produktlebenszyklen und anhaltender Überkapazitäten eine Fortsetzung des hohen Wettbewerbsdrucks innerhalb der gesamten Automobilindustrie.
Die Ergebnisentwicklung von DaimlerChrysler im weiteren Jahresverlauf wird durch gestiegene Rohstoff- und Ölpreise, höhere Zinsen und die Schwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro belastet sein.
DaimlerChrysler geht für das Jahr 2005 von einem leichten Absatz-anstieg gegenüber dem Jahr 2004 aus.
Die Mercedes Car Group rechnet nach den Anläufen der M-, B-, R- und S-Klasse sowie der Modellpflege des CLK mit deutlichen Absatzimpulsen insbesondere ab Mitte des Jahres 2005. Darüber hinaus erwartet das Geschäftsfeld auch einen positiven Effekt durch die neuen V6- und V8-Benzin- und Dieselmotoren, die sukzessive in den Baureihen eingeführt werden. Insgesamt geht die Mercedes Car Group für das Gesamtjahr von einem leichten Absatzplus aus. Das Geschäftsfeld erwartet den Wendepunkt bei der Profitabilität im zweiten Quartal 2005 und eine weitere deutliche Verbesserung im dritten Quartal.
Die Chrysler Group geht für den weiteren Jahresverlauf von einem sehr intensiven Wettbewerbsumfeld aus. Sie erwartet für den US-amerikanischen Markt ein Marktvolumen von 17,2 Mio. Fahrzeugen. Mit der Einführung von weiteren neuen Produkten will das Geschäftsfeld die positive Entwicklung des Jahres 2004 fortsetzen. Insgesamt rechnet die Chrysler Group für das Jahr 2005 mit einem höheren Absatz.
Das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge erwartet, für das Gesamtjahr 2005 beim Absatz an die erfreuliche Entwicklung des Jahres 2004 anknüpfen zu können. Dabei wirken sich vor allem die seit dem letzten Jahr anhaltend hohe Nachfrage nach schweren Freightliner-Lkw im NAFTA-Raum sowie nach Mercedes-Benz-Lkw positiv aus.
Das Geschäftsfeld Financial Services rechnet im Finanzdienstleistungsgeschäft mit einem stabilen Geschäftsverlauf und einem weiteren Wachstum des Portfolios.
Die EADS geht für das Jahr 2005 von einer weiteren Belebung des zivilen Flugzeugmarkts aus. Für das Gesamtjahr rechnet die EADS damit, 350 bis 360 Airbus-Flugzeuge auszuliefern (i. V. 320).
Für den Konzern insgesamt erwartet DaimlerChrysler für das Jahr 2005 weiterhin einen höheren Umsatz als im Vorjahr.
Auch die Zahl der Beschäftigten sollte leicht ansteigen. Insbesondere in den Geschäftsfeldern Nutzfahrzeuge und Chrysler Group erwartet DaimlerChrysler, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber dem Jahresendstand 2004 zunehmen wird.
Nachdem der Operating Profit im ersten Quartal durch die Sonderbelastungen durch smart stark beeinflusst war, geht DaimlerChrysler im weiteren Verlauf des Jahres von weiteren Sonderbelastungen durch smart in Höhe von bis zu ¤ 0,4 Mrd. aus.
DaimlerChrysler erwartet nach einem schwächeren ersten Halbjahr für das Gesamtjahr 2005 ohne die Sonderbelastungen durch smart weiterhin einen leichten Anstieg des Operating Profit gegenüber dem Jahr 2004.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize, die erfolgreiche Umsetzung des neuen Geschäftsmodells für smart sowie ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift "Risk Factors" im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.