Chevrolet Europa hat im ersten Quartal 2005 seinen Absatz kontinuierlich gesteigert und mehr als 57.000 Fahrzeuge verkauft. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres, in dem 43.000 Fahrzeuge abgesetzt wurden, entspricht dies einer Steigerung um über 33 Prozent. Der Marktanteil von
Chevrolet Europe wuchs damit binnen Jahresfrist von 0,8 Prozent auf 1,11 Prozent.
Die Chevrolet Deutschland GmbH erzielte mit mehr als 4.600 Neuzulassungen ein hervorragendes Quartalsergebnis. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1. Quartal 2004: 3.597 Einheiten) bedeutet dies ein Wachstum von rund 28 Prozent. Der Marktanteil konnte gegenüber dem ersten Quartal 2004 um 30 Prozent gesteigert und auf insgesamt 0,61 Prozent ausgebaut werden. Sichtlich zufrieden zeigt sich daher Günther Sommerlad, Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH: "Wir hatten als Chevrolet einen sehr gelungenen Start auf dem hart umkämpften deutschen Pkw-Markt und haben mit den aktuellen Quartalszahlen die eigenen Erwartungen sogar übertroffen. Jetzt werden wir alles daran setzen, diesen Aufwärtstrend fortzuführen."
Noch größere Wachstumsraten wurden in Mittel- und Osteuropa erzielt. Hier kletterte der Absatz im ersten Quartal von 7.700 auf mehr als 21.500 Einheiten (+ 182 Prozent). Dies schließt auch die neuen Märkte Polen und Russland ein, in denen Chevrolet zuvor nicht vertreten war. In Polen konnte Chevrolet aus dem Stand heraus fast 2.500 Einheiten verkaufen, während in Russland in den ersten drei Monaten fast 3.300 Fahrzeuge des Unternehmens einen Käufer fanden. In der Ukraine erreichte Chevrolet mit mehr als 5.000 verkauften Einheiten einen Marktanteil von über 16 Prozent. Besonders hohe Zuwachsraten verzeichnete Chevrolet außerdem erneut in Österreich (+81,5 Prozent), Portugal (+224,7 Prozent) und Skandinavien, Schweden (+98 Prozent), Dänemark (+105 Prozent), Norwegen (+141,5 Prozent) und Finnland (+31,8 Prozent).
Bestseller waren europaweit im ersten Quartal des Jahres die Modellreihen Kalos (22.700 Einheiten) und Matiz (12.980 Einheiten). Das Nachfolgemodell des aktuellen Matiz ist in Europa ab Mai/Juni 2005 erhältlich.
"Unsere Mitarbeiter in Europa können auf das Geleistete stolz sein, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Markenwechsel zu Chevrolet in Europa erst im abgelaufenen Quartal vollzogen wurde. Als Teil der globalen Marke Chevrolet erhalten wir Zugang zu den globalen Ressourcen von Chevrolet und damit die Möglichkeit, über unsere bisherigen Limits hinaus zu wachsen", erklärt Hardy Spranger, Geschäftsführer von Chevrolet Europa.
Chevrolet Europa (ehemals GM Daewoo Europa) hat seine Geschäftstätigkeit am 17. Oktober 2002 aufgenommen. Seitdem hat das Unternehmen in ganz Europa mehr als 400.000 Fahrzeuge abgesetzt.