¦koda Auto nutzt die internationale Bühne des Autosalons in Genf für die Premiere einer Zukunftsvision: Der Yeti ist ¦kodas Interpretation eines kompakten SUV.
Mit der Positionierung zwischen A0- und A-Klasse macht Skoda einmal mehr bewusst einen Schritt über die Grenzen verschiedener Segmente hinweg. Der Yeti trägt dabei einige charakteristische Merkmale, die bereits bei der Studie Roomster gezeigt wurden.
Akzente setzt das wrap-around Design mit der weit herumgezogenen Frontscheibe und der verkleideten A-Säule. Auch die Dachabdeckung entspricht der neuen Designrichtung von Skoda, auf die der Roomster schon hingewiesen hatte. Die Gestaltung verzichtet auf jegliche aggressive Attribute. Die Erscheinung des Yeti ist positiv und freundlich und stellt damit einen wohltuenden Kontrast im Feld der üblichen SUV und Geländewagen dar.
Der Yeti könnte aber nicht nur jenseits befestigter Straßen glänzen. Mit seinen kompakten Abmessungen und seinem großzügigen Innenraum beweist die Studie ebenso Stadttauglichkeit.
Einladende Komfortmaße, das sind bereits die Vorteile der aktuellen Modellpalette mit Superb, Octavia und Fabia, die ebenfalls in Genf präsentiert wird. Dabei stehen neben Octavia Combi und Octavia Combi 4X4, die Anfang dieses Jahres Markteinführung hatten, besonders die Sondermodelle "Edition 100" im Mittelpunkt des ¦koda-Standes in Halle 2. Mit der "Edition 100" erinnert ¦koda an 100 Jahre Automobilbau in Mladá Boleslav.
Der Grundstein des Unternehmens wurde allerdings bereits 1895 gelegt, als in der böhmischen Stadt der Mechaniker Laurin und der technikbegeisterte Buchhändler Klement vor genau 110 Jahren zunächst eine Fahrradmanufaktur begründeten.
Beim 75. Autosalon wird dieses Doppeljubiläum vom 03. bis zum 13. März gebührend gefeiert wird.