Drei Neueröffnungen an nur einem Tag: Die Modernisierung der KODA Autohäuser läuft auf Hochtouren. Gut 400 der bundesweit rund 580 Vertriebsstützpunkte der tschechischen Marke präsentieren sich bereits im neuen Corporate Design (CD). Viele Partner haben die Umstellung genutzt, um ihre Kapazitäten durch Neubauten der KODA Wachstumsstrategie anzupassen wie zum Beispiel das Autohaus Adelbert Moll in Düsseldorf, Auto & Service PIA in München und Auto Thomas in Bonn, die ihre neuen Standorte vor wenigen Tagen eröffnet haben.
"Der neue Händlerauftritt liefert eine attraktive Plattform für die moderne KODA Modellpalette. Gleichzeitig sind alle Abläufe und Prozesse darauf ausgelegt, Kunden im Autohaus für unsere Marke zu begeistern", erläuterte KODA Vertriebs- und Marketingvorstand Werner Eichhorn anlässlich der Eröffnung des Autohauses Adelbert Moll in Düsseldorf.
Die Umrüstung der Autohäuser auf das neue Corporate Design von KODA hat vor gut zwei Jahren begonnen. Oberstes Ziel ist die schnelle, direkte und offene Kommunikation mit Kunden. Insbesondere der persönliche Kontakt steht im Mittelpunkt des neuen Showroom-Konzeptes. Dies gilt sowohl außen als auch innen für die gesamte Optik und Architektur der Betriebe, die einladend und transparent gestaltet sind. Im Sinne einer optimierten Kundenbetreuung wurden Vertrieb und Service durch die Neugestaltung der Autohäuser eng verzahnt sowie Betriebsstrukturen und Verkaufsprozesse optimiert.
Erste Erfahrungen aus den bereits modernisierten Betrieben belegen: Die Neugestaltung wird positiv angenommen. Viele Autohäuser mit neuem Corporate Design freuen sich in den Bereichen Neu- und Gebrauchtwagenverkauf, Service, Zubehör und Originalteile über ein Umsatzwachstum. Außerdem wird ein positiver Effekt auf die Kundenzufriedenheit erwartet.
"Die Kunden sind begeistert von der hellen Atmosphäre und von der großzügigen Gestaltung des Ausstellungsraumes", stellt zum Beispiel Andreas Fehervary, Geschäftsführer im KODA Autohaus der Auto & Service PIA GmbH, München, fest. Diese positive Resonanz bestätigt auch Stefan Puchta, Geschäftsführer Autohaus Räthel in Bindlach: "Die Kunden sind sehr zufrieden und finden sich in der neuen KODA Handelswelt bestens zurecht." Sein Kollege Thomas Peckruhn vom KODA Autohaus Liebe in Sangerhausen ergänzt: "Erste Erfahrungen zeigen uns, dass das Konzept sehr gut angenommen wird. Die Kunden empfinden es als frisch und modern." Zudem berichten fast alle Unternehmen, dass die Motivation der Belegschaft im modernen Arbeitsumfeld deutlich steigt.
"Die meisten unserer Vertriebspartner sind inzwischen bestens aufgestellt, um mit der Marke KODA weiterhin gesund zu wachsen. Mit unserem neuen Handelsdesign unterstreichen wir diesen Anspruch auch optisch", betonte Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von KODA AUTO Deutschland, bei der Eröffnung des neuen KODA Standorts der Auto & Service PIA in München. Bundesweit passen viele KODA Autohäuser ihre Kapazitäten durch Neubauten dem KODA Wachstumspotenzial an. "Diese Entschlossenheit zeigt, wie groß das Vertrauen des Handels in unsere Marke ist und wie hoch die Potenziale von KODA auf dem deutschen Markt eingeschätzt werden", erklärt Labbé.
Das Händler-Rebranding ist ein zentraler Bestandteil der KODA Wachstumsstrategie. In den vergangenen Jahren setzte die Marke die größte Modelloffensive ihrer 121-jährigen Geschichte um. Die gesamte Modellpalette wurde erneuert und neue Segmente erschlossen. Vorerst letzter Höhepunkt war die Einführung des neuen KODA Superb. Jetzt bereitet KODA das nächste Highlight der Produktoffensive vor. Noch in diesem Jahr wird die Marke ein neues SUV-Modell vorstellen.
Mit großem Erfolg hat sich KODA in Deutschland in den vergangenen Jahren von der Privatkundenmarke zu einem attraktiven Anbieter für alle Absatzkanäle entwickelt. Dies gilt insbesondere für die Betreiber gewerblicher Flotten. Bereits im vergangenen Jahr konnte die tschechische Marke die Verkäufe an Großkunden hierzulande um über 8% steigern. Auch im Gewerbemarkt sieht KODA Potenzial für weiteres Wachstum und stellt sich strategisch entsprechend auf. Das Autohaus Moll fungiert nach dem Neubau als erstes von insgesamt 100 Großkundenleistungszentren, die im deutschen KODA Händlernetz in diesem Jahr etabliert werden. Sie sind punktgenau auf die Bedürfnisse der Betreiber großer Fuhrparks ausgerichtet. Mit speziellen Standards zum Beispiel hinsichtlich ihrer IT-Infrastruktur, besonders qualifiziertem Personal und einer ausreichenden Anzahl von Vorführwagen sollen sie das KODA Flottengeschäft weiter ausbauen.