KAROQ heißt das neue Kompakt-SUV des tschechischen Automobilherstellers KODA, das vor wenigen Tagen seine Weltpremiere in Stockholm feierte. Ein unterhaltsamer Film zeigt jetzt, wie der Name des KAROQ auf Kodiak Island entstanden ist und welche Rolle die Inselbewohner dabei spielten.
Dass die Benennung des brandneuen Modells an den großen Bruder KODA KODIAQ erinnert, ist gewollt. "Die Verwandtschaft der Namensfamilie ist strategisch geplant", sagt Stefan Büscher, Leiter Marketing und Produkt, und fügt hinzu: "Auf diese Weise entsteht eine einheitliche Nomenklatur für die aktuellen und künftigen SUV-Produkte."
Jetzt zeigt ein Video: Als Namensgeber bei der Taufe des neuen KAROQ standen erneut die Ureinwohner von Kodiak Island in Alaska Pate. In der Stammessprache der Alutiiq heißen Automobile ,KAARAQ. ,RUQ wiederum nennen sie den Pfeil, so wie er als zentrales Element im Markenlogo von KODA die Dynamik des Unternehmens versinnbildlicht. Im Film hatte ein Zwölfjähriger den entscheidenden Einfall für die neue Wortschöpfung.
Im Rahmen der KODA Zukunftsstrategie 2025 wird die Marke den Ausbau der Modellpalette in den kommenden Jahren konsequent weiter vorantreiben. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Erweiterung des SUV-Angebots. Mit dem KODIAQ hat KODA erst kürzlich ein neues großes SUV-Modell in die internationalen Märkte eingeführt. Der KODA KAROQ setzt nun den nächsten Meilenstein. Die Markteinführung startet im zweiten Halbjahr 2017.