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Tipps Fahrzeug-Check beugt Pannen vor

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Fahrzeug-Check beugt Pannen vor

Damit die Fahrt in den Urlaub nicht unfreiwillig auf der Standspur endet und bei den Urlaubsvorbereitungen nichts vergessen wird, sollte rechtzeitig mit der Planung begonnen werden – am besten mit einer persönlichen Reisecheckliste. Der ADAC hat dafür Tipps zusammengestellt:

Reisedokumente überprüfen: Rechtzeitig vor Beginn des Urlaubs muss geprüft werden, ob Ausweis und Reisepass noch gültig sind und ob ein Visum benötigt wird. Sollten die Dokumente nicht mehr gültig sein, dauert es im Normalfall 3 bis 4 Wochen, bis man einen neuen Personalausweis erhält; beim Reisepass sind es vier bis sechs Wochen. In dringenden Fällen kann ein Express-Antrag für den Reisepass gestellt werden. Ist das jedoch bereits zu spät, gibt es als Alternative einen vorläufigen Reisepass. Dieser wird allerdings nicht in allen Ländern akzeptiert.

Reisen mit dem Auto: Vor der Fahrt in den Urlaub sollte der Zustand der Batterie, der Reifendruck und der Ölstand überprüft werden. Besonders bei langen Strecken sollte auch die Klimaanlage, die Bremsen und Wischblätter gecheckt werden. Innerhalb der EU empfiehlt der ADAC die Grüne Versicherungskarte, die es bei allen Kfz-Versicherern gibt. Wer eine Vignette oder Mautkarte benötigt, spart sich am Anreisetag einen Zwischenstopp, wenn er diese schon vorab besorgt. Häufig ist dies auch online möglich. Urlauber, die im außereuropäischen Ausland mobil bleiben möchten, sollten unbedingt einen internationalen Führerschein mitnehmen. In vielen Ländern ist er sogar Pflicht.

Reiseapotheke mitnehmen: Speziell bei Medikamenten wie starken Beruhigungs- und Schmerzmittel oder Spritzen sollte geklärt werden, ob sie im Urlaubsland eingeführt werden dürfen. Der ADAC empfiehlt, sich dafür ein Attest in englischer Sprache ausstellen zu lassen. Darin sollte stehen, warum und in welcher Dosierung das Mittel eingenommen werden muss. Wer ins außereuropäische Ausland reist, sollte sich bei einem Arzt erkundigen, ob spezielle Impfungen nötig sind.

Quelle: ADAC


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