Subaru-Fahrer sind mit ihren Händlern und Werkstätten zufriedener als alle anderen. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsinstitut J.D.Power and Associates in seiner aktuellen Studie. Damit gewinnt der weltgrößte Hersteller von Allradfahrzeugen in der Kategorie "Kundenzufriedenheit" hinzu. Auch in der Markenwertung, in der insgesamt 28 Hersteller vertreten sind, bestätigt
Subaru seinen starken Aufwärtstrend. Der Allradspezialist verdrängte in diesem Jahr
BMW von Platz 3 und sicherte sich erstmals einen Platz auf dem Podium der Gesamtsieger.
Die größte Stärke von Subaru ist die außerordentlich hohe Zufriedenheit der Kunden mit den Händlern und den Werkstätten: Hier muss sich auch der Gesamtsieger Toyota klar geschlagen geben. Aber auch bei Qualität und Zuverlässigkeit rangiert der Allradspezialist weit vorn auf Platz 2.
Mit einer Zufriedenheitsquote von 81,5 Prozent schneidet Subaru deutlich besser ab als der Durchschnitt aller Marken, der gerade einmal 78,6 Prozent beträgt. Das erklärt auch die hohe Markentreue von Subaru-Kunden, denn die Studie untermauert, dass die Zufriedenheit der Kunden eng mit der Entscheidung für den Wiederkauf des Modells einer bestimmten Marke verbunden ist.
Zum dritten Mal nach 2002 und 2003 hat J.D.Power den Customer Satisfaction Index (CSI) am deutschen Markt untersucht. Die Ergebnisse des Jahres 2004 basieren auf den Antworten von 24.483 Autofahrern. Jeder Teilnehmer berichtete über Erfahrungen mit seinem Fahrzeug, die er über eine Strecke von durchschnittlich 32.000 Kilometern gemacht hatte. Damit beruhen die Ergebnisse der J.D. Power-Untersuchung auf einer Gesamtfahrleistung von rund 783 Millionen Kilometern. Das renommierte Marktforschungsinstitut J.D. Power befragt seit mehr als 30 Jahren in den USA und vielen weiteren Ländern die Autokäufer nach ihren Erfahrungen und ermittelt daraus die Zufriedenheitswerte.