732 Fahrzeuge hat die
Subaru Deutschland GmbH im November 2008 neu zugelassen. Das sind 3,1% mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres (710 Einheiten). Damit summieren sich die Zulassungen des Jahres 2008 im Zeitraum Januar bis November auf insgesamt 8.434 Einheiten. Das sind stolze 15,65% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Schon im Oktober zeigte sich der Trend überaus positiv: Da konnte
Subaru seinen Absatz um 48,31% steigern. Auch bezogen auf den Gesamtzeitraum Januar bis Oktober 2008 lief es mit einem Plus von 17,00% für den weltgrößten Hersteller von Allrad-Pkw sehr zufriedenstellend.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Subaru diese Zuwächse in einem deutschen Gesamtmarkt erzielte, der auf Grund der Finanz- und Wirtschaftskrise kräftig schrumpft. Für 2008 gehen die Schätzungen des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) nur noch von einem Zulassungsvolumen von 3,1 Millionen Einheiten aus, für 2009 rechnet man mit einem Zulassungsergebnis von 2,9 Millionen Einheiten.
Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, zeigte sich erfreut über die Steigerung der Zulassungen: "Subaru hat es geschafft, in den ersten 11 Monaten des Jahres einen der stärksten Zuwächse aller Hersteller zu verbuchen. Auch wenn man den allgemeinen Entwicklungstrend betrachtet, können wir zuversichtlich in die Zukunft sehen. Angesichts der Situation am deutschen Gesamtmarkt werten wir die antizyklische Entwicklung unserer Marke ganz besonders positiv." Subaru drängt am Ende des Jahres mächtig vorwärts.