Die
Chrysler Deutschland GmbH verzeichnet mit ihren 3 Marken
Chrysler,
Jeep® und
Dodge insgesamt 18.658 beim Kraftfahrt-Bundesamt registrierte Neuzulassungen für das Jahr 2007. Mit 3,3 Prozent mehr Neuzulassungen als im Vorjahr 2006 konnten die 3 US-Marken solide gegen den um 9,2 Prozent rückläufigen Gesamtmarkt wachsen. Die
Chrysler Deutschland GmbH mit ihrer Markengruppe
Chrysler,
Jeep und
Dodge gehört damit zu den neun Anbietern, die im sehr schwierigen Autojahr 2007 überhaupt einen Zuwachs verzeichnen konnten.
Knapp die Hälfte der Neuzulassungen verbuchte die Marke Chrysler. Bestseller war hier erneut der Import-Segment-Führer Chrysler 300C, dicht gefolgt vom MINIvan-Original Chrysler Voyager/ Grand Voyager. Die Geländewagen-Marke Jeep vereinigte gut ein Drittel der Neuzulassungen auf sich, angeführt vom luxuriösen Jeep Grand Cherokee und zusätzlich belebt vom sehr erfolgreich gestarteten neuen Jeep Wrangler. Mit gleich 2 Verkaufsschlagern dem Dodge Caliber und dem Dodge Nitro trug die Marke Dodge zum Erfolg bei.
"Unsere attraktive, vielfältige Modellpalette, unser gut aufgestelltes und motiviertes Händlernetz sowie die breite Verfügbarkeit von sparsamen Dieselmotoren haben wesentlich zu unserem überzeugenden Erfolg im schwierigen Jahr 2007 beigetragen," sagte Chrysler Deutschland Geschäftsführer Radek Jelinek. "Wir sind zuversichtlich, im Jahr 2008 mit neuen Modellen wie dem Jeep Patriot mit segmentbesten Verbrauchswerten, dem familienfreundlichen Dodge Journey, dem neuen Jeep Cherokee und dem neuen Chrysler Grand Voyager weiter zu wachsen."
Außerhalb Nordamerikas verkaufte Chrysler LLC so viele Fahrzeuge wie nie zuvor. Mit 238.218 Einheiten im Jahr 2007 stiegen die Verkäufe um 15 Prozent gegenüber 2006 und markierten das bisher erfolgreichste Jahr für den Export von Fahrzeugen der Marken Chrysler, Jeep und Dodge. Seit beeindruckenden 31 Monaten in Folge liegen die Verkäufe über denen des jeweiligen Vorjahresmonats.