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Wirtschaft DaimlerChrysler erzielt EBIT von 2,1 Mrd. Euro im 2. Quartal 2007

Wirtschaft & Handel


DaimlerChrysler erzielt EBIT von 2,1 Mrd. Euro im 2. Quartal 2007

DaimlerChrysler (Börsenkürzel DAI) legt den Zwischenbericht für das 2. Quartal 2007 sowie die Ergebnisse für den Konzern, das Geschäftsfeld Financial Services (ohne Chrysler Financial NAFTA) und die aufgegebenen Aktivitäten Chrysler Group und Chrysler Financial (NAFTA) vor. Die Ergebnisse für die Geschäftsfelder Mercedes Car Group und Truck Group sowie das Segment Van, Bus, Other wurden bereits am 25. Juli 2007 veröffentlicht. Die dargestellte Berichtsstruktur entspricht bereits der neuen Struktur des DaimlerChrysler-Konzerns.

Aufgrund des mit dem Closing am 03. August 2007 wirksam gewordenen Verkaufs der nordamerikanischen Chrysler Finanzdienstleistungsaktivitäten wird hier erstmals die Entwicklung des Geschäftsfelds Financial Services ohne Chrysler Financial (NAFTA) abgebildet; die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.

DaimlerChrysler erzielte im 2. Quartal ein EBIT von 2.134 (i. V. 2.374) Mio. Euro. Die Ergebnisentwicklung war insbesondere durch die Mercedes Car Group positiv beeinflusst, die ihr operatives Ergebnis vor allem aufgrund von Qualitäts- und Effizienzverbesserungen und einer positiven Entwicklung der Absatzstruktur erneut deutlich steigerte. Trotz des erwarteten starken Absatzrückgangs im NAFTA-Raum erzielte auch die Truck Group ein EBIT über Vorjahresniveau. Das EBIT von Financial Services lag auf Vorjahreshöhe.

Der Rückgang des Konzern-EBIT ist auf den geringeren Ergebnisbeitrag von Van, Bus, Other zurückzuführen, der im Vorjahr durch Erträge aus der Bewertung von Derivaten im Zusammenhang mit EADS-Anteilen in Höhe von 814 Mio. Euro positiv beeinflusst war. Gegenläufig waren im Berichtsquartal mit 42 (i. V. 137) Mio. Euro geringere Aufwendungen für die Umsetzung des neuen Managementmodells zu verzeichnen.

Im Rahmen der Effizienzsteigerungsprogramme wurden Maßnahmen definiert, durch die die Nutzung der Produktionsanlagen weiter optimiert wird. Infolgedessen wurden die Abschreibungen an die längeren Nutzungsdauern angepasst. Dies führte im 2. Quartal zu einem positiven Ergebniseffekt in Höhe von 226 Mio. Euro; davon entfallen 152 Mio. Euro auf die Mercedes Car Group, 34 Mio. Euro auf die Truck Group und 40 Mio. Euro auf Van, Bus, Other.

Das Konzernergebnis betrug im 2. Quartal 1.849 (i. V. 2.146) Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie belief sich auf 1,74 (i. V. 2,07) Euro. Das Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten belief sich auf 1.443 (i. V. 1.804) Mio. Euro; das entsprechende Ergebnis je Aktie lag bei 1,35 (i. V. 1,74) Euro.

Absatz und Umsatz

Die Geschäftsfelder Mercedes Car Group und Truck Group sowie die Bereiche Transporter und Busse haben im 2. Quartal 2007 in Summe 516.400 (i. V. 536.600) Fahrzeuge abgesetzt. Der Umsatz sank im Berichtsquartal um 3% auf 23,8 Mrd. Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungskreisveränderungen lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Zum Ende des 2. Quartals 2007 waren in den fortgeführten Bereichen weltweit 271.486 (i. V. 279.018) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Davon waren 166.581 (i. V. 169.582) in Deutschland und 24.559 (i. V. 28.598) in den USA tätig.

Auswirkungen aus Closing und Aufgegebene Aktivitäten im Einzelnen

Das Konzernergebnis aus aufgegebenen Aktivitäten beinhaltet sowohl die operativen Ergebnisse der Chrysler Group und des dazugehörigen nordamerikanischen Finanzdienstleistungsgeschäfts als auch das Zinsergebnis und die Ertragsteuern, die auf diese Aktivitäten entfallen. In den operativen Ergebnissen waren die planmäßigen Abschreibungen auf die langfristigen Vermögenswerte ab dem 16.05.2007 nicht mehr zu berücksichtigen. Hieraus ergab sich eine Ergebnisentlastung in Höhe von 0,7 Mrd. Euro. nach Steuern.

Im 2. Quartal belief sich das Ergebnis aus aufgegebenen Aktivitäten auf 406 (i. V. 342) Mio. Euro. Darin enthalten sind Vorfälligkeitsentschädigungen von 0,3 Mrd. Euro nach Steuern, die infolge der Ablösung von langfristigen Finanzierungsverbindlichkeiten der Chrysler Group entstanden.

DaimlerChrysler erwartet, dass als Folge der mehrheitlichen Abgabe der Chrysler-Aktivitäten aufgrund des Abschlusses der Transaktion am 3. August 2007 für das Gesamtjahr 2007 eine Ergebnisbelastung von 2,5 Mrd. Euro entstehen wird und damit niedriger ist als die im Mai bekannt gegebene Schätzung von 3-4 Mrd. Euro. Sie ergibt sich aus dem positiven Ergebnis der aufgegebenen Aktivitäten im 2. Quartal sowie einer Ergebnisbelastung im dritten Quartal 2007 in der Größenordnung von 3 Mrd. Euro. Die Belastung im dritten Quartal resultiert im Wesentlichen aus der Bewertung der bei DaimlerChrysler bilanzierten aktiven latenten Steuern, deren Werthaltigkeit aufgrund der Chrysler-Transaktion überprüft werden muss.

Im Juni hat DaimlerChrysler drei langlaufende Anleihen gemäß den vertraglichen Bestimmungen vorzeitig zurückgezahlt und für eine weitere ein Rückkaufangebot veröffentlicht. Daraus entstanden Vorfälligkeitsentschädigungen in Höhe von 0,4 Mrd. Euro. Die übrigen von der DaimlerChrysler AG begebenen und garantierten Anleihen laufen unverändert weiter. Im Finanzdienstleistungsgeschäft der Marken Chrysler, Jeep® und Dodge hat Cerberus zum Zeitpunkt des Closings die Finanzierung der DaimlerChrysler AG abgelöst. Die gesamte Transaktion führte zu einem Liquiditätszufluss von 25,6 Mrd. Euro.

Vor dem Hintergrund der sehr volatilen US-Kreditmärkte haben DaimlerChrysler und Cerberus vereinbart, die Finanzierung der mehrheitlichen Übernahme von Chrysler zu unterstützen. Beide Unternehmen haben dem Industriegeschäft der Chrysler Group eine nachrangige Kreditlinie mit einem Volumen von 2 Mrd. US-$ zur Verfügung gestellt, die innerhalb eines Jahres zu ziehen ist. Auf DaimlerChrysler entfällt dabei ein Anteil von 1,5 Mrd. US-$. Der Kredit wird zu marktüblichen Konditionen verzinst. Die Laufzeit des Kredits beträgt sieben Jahre. DaimlerChrysler hat das Recht, diesen Kredit ab dem 3. August 2008 jederzeit am Kreditmarkt zu veräußern.

Die Geschäftsfelder im Einzelnen

Die Mercedes Car Group hat im 2. Quartal 320.200 (i. V. 325.500) Fahrzeuge abgesetzt. Der Umsatz der Mercedes Car Group lag mit 12,6 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau. Die Mercedes Car Group erzielte im Berichtsquartal ein EBIT von 1.204 (i. V. 690) Mio. Euro und konnte damit ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich steigern. Die Ergebnisverbesserung resultierte aus einer positiven Entwicklung in der Absatzstruktur sowie aus den Qualitäts- und Effizienzsteigerungen, die im Rahmen des CORE-Programms erzielt wurden. Gegenläufig haben Wechselkurseffekte das Ergebnis im 2. Quartal 2007 belastet.

Die Truck Group hat im 2. Quartal weltweit 112.100 (i. V. 132.400) Fahrzeuge abgesetzt und damit erwartungsgemäß das hohe Vorjahresniveau nicht erreicht. Die im Vorjahr berichtete Absatzzahl enthielt zusätzlich 6.200 von Trucks NAFTA produzierte Sprinter. Der geringere Absatz ist vor allem auf den Nachfragerückgang aufgrund schärferer Emissionsvorschriften in USA, Kanada und Japan zurückzuführen. Der Umsatz lag mit 6,9 Mrd. Euro um 19% unter dem Vorjahreswert.

Die Truck Group erzielte im Berichtsquartal ein EBIT von 601 (i. V. 585) Mio. Euro. Das Ergebnis war durch die positive Absatzentwicklung in Europa und Lateinamerika, durch eine verbesserte Produktpositionierung sowie durch weitere Effizienzsteigerungen geprägt. Gegenläufig resultierten Belastungen aufgrund des erwartet niedrigeren Lkw-Absatzes im NAFTA-Raum und in Japan. Die eingeleiteten Maßnahmen zum Management von Marktzyklen und den anderen Initiativen des Global Excellence-Programms wirken sich jedoch positiv aus. Durch die Veräußerung von Immobilien in Japan entstand im 2. Quartal ein Ertrag von 68 Mio. Euro.

Die Geschäftsentwicklung des Geschäftsfelds Financial Services war im 2. Quartal insgesamt stabil. Financial Services erreichte ein EBIT von 220 (i. V. 220) Mio. Euro. Trotz steigender Zinsen in Europa konnte unter anderem durch die Auflösung einzelner Wertberichtigungen im nicht fahrzeugbezogenen Finanzdienstleistungsgeschäft ein Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau erzielt werden.

Das Vertragsvolumen stieg um 8% auf 58,1 Mrd. Euro; wechselkursbereinigt ergab sich ein Anstieg um 10%. Das Neugeschäft verringerte sich leicht von 7,5 Mrd. Euro auf 7,3 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt ergab sich ein geringfügiger Anstieg um 1%.

Das Vertragsvolumen in der Region Europa, Afrika & Asien/Pazifik übertraf mit 33,2 Mrd. Euro den hohen Vorjahreswert um 6%. In Deutschland hat die DaimlerChrysler Bank ihr Portfolio auf 16,1 (i. V. 15,4) Mrd. Euro gesteigert. Das Einlagevolumen erhöhte sich innerhalb eines Jahres deutlich auf 3,8 Mrd. Euro (+17%). Das Vertragsvolumen in der Region Americas lag bei 20,9 (i. V. 19,6) Mrd. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte stieg das Portfolio um 12%.

Das EBIT des Segments Van, Bus, Other lag im 2. Quartal bei 257 (i. V. 1.121) Mio. Euro. Im Vorjahr entstanden aus der Bewertung von Derivaten, die in Bezug auf EADS-Anteile abgeschlossen wurden, Erträge von 814 Mio. Euro; der überwiegende Teil dieser Bewertungserträge entfiel auf eine Derivate-Transaktion, die im ersten Quartal 2007 abgewickelt wurde. Insgesamt ergibt sich aus der Beteiligung an der EADS im Berichtsquartal ein Ertrag von 56 (i. V. 940) Mio. Euro.

Ausblick

Für das zweite Halbjahr erwartet DaimlerChrysler, dass das Wachstum der globalen Automobilmärkte sowohl im Pkw- als auch im Nutzfahrzeugbereich geringer ausfallen wird als im Vorjahreszeitraum. Dies ist insbesondere auf die Entwicklung in den Triademärkten zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 dürfte sich die Pkw-Nachfrage auf den Märkten Nordamerikas, Westeuropas und Japans jeweils leicht rückläufig entwickeln. Für die Schwellenländer Asiens und Lateinamerikas sowie für Osteuropa rechnet das Unternehmen dagegen mit einer deutlichen Zunahme sowohl der Pkw- als auch der Nutzfahrzeugnachfrage. Einen starken Rückgang der Lkw-Nachfrage erwartet DaimlerChrysler dagegen in Nordamerika. Auch in Japan wird das Marktvolumen für Lkw deutlich geringer ausfallen als im Vorjahr. In Westeuropa geht der Konzern angesichts der erfreulichen konjunkturellen Rahmenbedingungen von einer leicht positiven Marktentwicklung aus. Insgesamt dürfte die weltweite Nachfrage nach Personenwagen und Nutzfahrzeugen im Jahr 2007 um rund 3% (i. V. 4%) zunehmen.

Für das Gesamtjahr 2007 rechnet DaimlerChrysler mit einem Konzernabsatz in der Größenordnung des Vorjahres (i. V. 2,1 Mio. Fahrzeuge).

Die Mercedes Car Group geht weiterhin davon aus, im Gesamtjahr 2007 beim Absatz mindestens an den Rekordwert des Vorjahres anknüpfen zu können. Nachdem bereits im Frühjahr mit der neuen C-Klasse-Limousine und dem smart fortwo zwei volumenstarke Modelle in den Markt eingeführt wurden, wird auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) im September das neue T-Modell der C-Klasse präsentiert, das Ende des Jahres in den Handel kommen wird. Um profitabel zu wachsen und nachhaltig Wert zu schaffen, wird das Effizienzsteigerungsprogramm CORE weiter konsequent umgesetzt. Für das Jahr 2007 erwartet die Mercedes Car Group eine Umsatzrendite von deutlich über 7%. Trotz erhöhter Aufwendungen für effizientere und alternative Antriebssysteme soll die Umsatzrendite spätestens bis zum Jahr 2010 auf 10% gesteigert werden.

Die Truck Group erwartet für das Gesamtjahr 2007 einen deutlich geringeren Absatz als im Vorjahr. Dies ist vor allem auf den starken Nachfragerückgang aufgrund schärferer Emissionsvorschriften in den USA, Kanada und Japan zurückzuführen. Positiv wirken dagegen die erfreuliche Absatzentwicklung in Europa und Lateinamerika sowie die Umsetzung des Global Excellence Programms. Das Ergebnis wird trotz des Marktrückgangs in den USA und Japan in der Größenordnung des Vorjahreswerts erwartet.

Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für den weiteren Jahresverlauf eine stabile Geschäfts- und Ertragsentwicklung. Die Trennung des Finanzdienstleistungsgeschäfts in der NAFTA-Region wird zusätzlichen Aufwand verursachen. Financial Services geht dennoch davon aus, dass auch im laufenden Jahr eine Eigenkapitalrendite von mehr als 14% erreicht wird. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem Sprinter und der sehr erfreulichen Entwicklung beim Vito/Viano geht DaimlerChrysler bei den Transportern von einer Absatzsteigerung gegenüber dem Jahr 2006 aus. Bei den Bussen erwartet das Unternehmen trotz zyklischer Marktrückgänge in einigen Kernabsatzmärkten aufgrund der sehr positiven Marktentwicklung in Lateinamerika einen Absatz auf dem hohen Vorjahresniveau.

Der Konzern rechnet für das Jahr 2007 mit einem Umsatz in der Größenordnung des Vorjahres (i. V. 99 Mrd. Euro).

Für den Konzern in der neuen Struktur erwartet DaimlerChrysler für das Gesamtjahr 2007 im Konzern ein EBIT in der Größenordnung von 8,5 (i. V. 5,0) Mrd. Euro. Wesentliche Sonderfaktoren im Ergebnis des Berichtsjahres sind der Ertrag aus der Reduzierung des Anteils an der EADS von 1,4 Mrd. Euro sowie Belastungen durch die Umsetzung des neuen Managementmodells von 0,3 Mrd. Euro.

Die in der nachfolgenden Tabelle dargestellten, wesentlichen Sonderfaktoren haben das EBIT im 2. Quartal 2006 und 2007 beeinflusst:

Sonderfaktoren im EBIT (Werte in Mio. Euro)Q2 2007Q2 2006
Truck Group: Veräußerung von Immobilien in Japan 68-
Van, Bus, Other: Erträge/Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übertragung von EADS-Anteilen(39)814
Überleitung/EliMINIerung: Neues Managementmodell(42)(137)

Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren «, »sollten« und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung oder ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum insbesondere in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze, die Einführung von Produkten durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder Dienstleistungen, wettbewerbsbedingte Zwänge, die unseren Spielraum bei der Durchsetzung von Preiserhöhungen und der Reduzierung von Verkaufsanreizen beschränken können, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen bei der Produktion oder der Auslieferung von Neufahrzeugen die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die Geschäftsaussichten von Chrysler, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Fähigkeit ihren »Recovery and Transformation Plan« erfolgreich umzusetzen, die Geschäftsaussichten der Truck Group, die wegen im Vorfeld schärferer Emissionsvorschriften auf das Jahr 2006 vorgezogener Käufe einen noch stärker als erwarteten Nachfragerückgang erleiden könnte, die effiziente Umsetzung von Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen insbesondere unseres neuen Managementmodells, die Geschäftsaussichten der EADS, an der wir eine Beteiligung halten, einschließlich der Auswirkungen zukünftiger Lieferverzögerungen und Lieferungsreduzierungen bei Flugzeugen, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« im aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.


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