Deutliche Steigerungen im Verkauf, Umsatz und Gewinn und ein auf 4,4 Prozent gestiegener Marktanteil dokumentieren im Geschäftsjahr 2006/2007 (01. April 2006 bis 31. März 2007) die Stellung
Toyotas in Deutschland. Seiner Unternehmensverantwortung, der Corporate Social Responsibility, gegenüber den Mitarbeiter, der Umwelt und der Gesellschaft kommt
Toyota auf verschiedene Weise nach. Die Philosophie, der
Toyota Way, ist dabei die Basis für die gelebte Verantwortung. Auf der Suche nach den Ursachen des Erfolgs von
Toyota in Deutschland spielen all diese Faktoren neben der
Toyota-Qualität eine wichtige Rolle.
Toyota gewinnt durch seine Produkte beider Marken Toyota und Lexus eine wachsende öffentliche Aufmerksamkeit. Besonders die Ausweitung der Hybrid-Palette bei Lexus und die umweltverträglichen Antriebskonzepte bei Toyota tragen zum Erfolg bei. Bereits vor 10 Jahren feierte der Prius als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Hybridantrieb seine Premiere. "Mit der Einführung des LS 600h im Sommer 2007 hält die Hybridtechnik nun auch im Luxussegment Einzug", so Keiji Sudo, Präsident von Toyota Deutschland. "Auch aus diesem Grund gilt unser Unternehmen schon heute im Bereich der umweltschonenden Mobilität als richtungsweisend", so der Präsident in seinem Vorwort im Geschäftsbericht weiter. Nachhaltiges Wachstum spielt dabei auch weiterhin eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie.
Das vergangene Geschäftsjahr war schließlich geprägt von vielen sozialen, kulturellen und sportlichen Unterstützungsmaßnahmen: Ob der Kinderschutzbund Köln, das internationale Literaturfestival "lit.Cologne" oder das Sponsoring der Deutschen Sporthochschule seit nunmehr 20 Jahren - auf der Suche nach einem Gleichgewicht in der Gesellschaft engagiert sich Toyota Deutschland bewusst. Dabei ist die Toyota Deutschland Stiftung ein weiteres Beispiel für das soziale Engagement.