Die Unternehmenszentrale von
Chevrolet Deutschland hat den Umzug von Bremen nach Rüsselsheim abgeschlossen und arbeitet ab sofort mit den GM-Schwestermarken
Opel und
Saab unter einem Dach. Ausschlaggebend für den neuen Firmensitz in der Autostadt Rüsselsheim waren die zu erwartenden Synergieeffekte im Konzern sowie die unmittelbare Nachbarschaft zum Internationalen Technischen Entwicklungszentrums und GME Design Center.
Für Geschäftsführer Peter Sommer eröffnet "die Chance, jetzt noch enger mit den Organisationen der GM-Schwestermarken zusammenzuarbeiten, eine weitere gute Perspektive für die Entwicklung der Marke auf dem deutschen Markt." Das Unternehmen startete im Jahr 2005 mit den Modellen Matiz, Kalos, Lacetti, Nubira, Rezzo und Evanda und erzielte mit 20.258 Einheiten einen Marktanteil von 0,61 Prozent an den deutschen Zulassungen. Der zunehmende Markterfolg dokumentiert sich mit 11.944 Zulassungen allein im 1. Halbjahr 2007, die einem Marktanteil von 0,76 Prozent entsprechen.