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Wirtschaft DaimlerChrysler eröffnet Sprinter-Montagewerk in Charleston/USA

Wirtschaft & Handel


DaimlerChrysler eröffnet Sprinter-Montagewerk in Charleston/USA

Das DaimlerChrysler Werk in Ladson bei Charleston im Bundesstaat South Carolina startet offiziell mit der Produktion von Sprinter für den amerikanischen Markt unter den Marken Dodge und Freightliner. Seit 2001 wird der Sprinter in den USA montiert und angeboten und hat sich nicht zuletzt durch die Marktnähe seinen festen Kundenkreis erobert. Die steigenden Verkaufszahlen konnte das bisherige Werk in Gaffney mit einer Jahreskapazität von rund 22.000 Fahrzeugen nicht mehr bedienen.

Die nun verfügbare Produktionskapazität in dem an der amerikanischen Ostküste gelegenen Werk beträgt 32.000 Einheiten. Auf 42.780 Quadratmeter arbeiten 180 Mitarbeitern an der Re-Montage des Sprinter. Investiert wurden 35 Mio USD, umgerechnet rund 27 Mio Euro.

"Der Sprinter Dodge und der Sprinter Freightliner setzen in ihrem Umfeld Maßstäbe in Punkto Sicherheit, Variabilität und Umweltschutz. Wir sind stolz, unser neuestes Produkt aus dem Transportersegment so zeitnah auch auf dem amerikanischen Markt anbieten zu können. Ich danke allen Kollegen, die mit ihrem persönlichen Einsatz diese Werkseröffnung heute ermöglicht haben," sagte Wilfried Porth, Leiter Transporter Mercedes-Benz der DaimlerChrysler AG anlässlich der feierlichen Eröffnung im Beisein von Mark SanFord, Gouverneur des Staates South Carolina.

Der Sprinter wird auf dem amerikanischen Markt als Kastenwagen, Kombi und auch Fahrgestell in verschieden Varianten mit drei Längen bzw. Dachhöhen mit Diesel- oder Benzin-Sechszylindermotoren angeboten. Im Serienumfang ist das "ADAPTIVE ESP®" enthalten, das den Ladungsschwerpunkt und die Masse der Ladung ermittelt und dadurch die Regeleingriffe des ESP individuell anpasst. Die bekannten und bewährten Sicherheitsfunktionen ABS, Bremsassistent und die elektronische Bremskraftverteilung sind im neuen adaptiven ESP integriert.


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