Chevrolet Deutschland hat 2006 mit 23.132 Zulassungen das beste Jahresergebnis seiner Firmengeschichte erzielt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 14,21 Prozent, auch der Marktanteil konnte auf 0,67 Prozent gesteigert werden. Mit dem aktuellen Jahresergebnis wächst
Chevrolet zum vierten Mal in Folge, gegenüber 2002 bedeuten 23.132 Zulassungen sogar eine Steigerung um rund 470 Prozent (2002: 4.963 Einheiten).
Günther Sommerlad, Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH, begründet das erfolgreiche Jahr vor allem mit den Produktneuheiten der Marke: "Als wesentliche Erfolgsfaktoren sind im letzten Jahr unsere drei jüngsten Modelle Aveo, Epica und Captiva hinzugekommen, die sehr gut von unseren Kunden angenommen werden. Gleiches gilt für die Flüssiggas-Nachrüstung, die wir für alle Modelle unserer Fahrzeugpalette anbieten, und die sich einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut. Ein besonderer Dank gilt dabei allen Chevrolet-Partnern, die das gute Ergebnis durch ihre harte Arbeit und ihr Engagement in 2006 möglich gemacht haben."
"Auch ins Jahr 2007 gehen wir mit viel Zuversicht - und wollen an das Wachstum aus 2006 wir in diesem Jahr nahtlos anknüpfen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf unserem Dieselangebot, das wir um Selbstzündervarianten der Modelle Epica, Lacetti und Nubira Kombi erweitern werden. Damit sind wir im wichtigen Dieselsegment 2007 sehr gut aufgestellt", ergänzt Peter Sommer, der Günther Sommerlad zum 1. Februar in der Position des Geschäftsführers ablösen wird.
Auch außerhalb Deutschlands schreibt Chevrolet seine Erfolgsgeschichte fort: So konnten europaweit mehr als 340.000 Fahrzeuge abgesetzt und damit ein Marktanteil von 1,6 Prozent erreicht werden. In diesen Zahlen enthalten sind etwa 48.800 Fahrzeuge, die von GM-Avtovaz und GM in den USA gefertigt wurden. Rund 292.800 Fahrzeuge wurden aus Korea importiert, eine Steigerung um 21,5 Prozent gegenüber 2005. Ähnlich wie im Vorjahr verzeichnete Chevrolet im Dezember besonders hohe Absatzzahlen: Im letzten Monat des Jahres verkaufte Chevrolet mehr als 30.000 Einheiten, 5.000 mehr als im Dezember 2005.
2006 lag der europaweite Wachstumsschwerpunkt für Chevrolet mit mehr als 188.000 Fahrzeugen und einem Zuwachs von 33,5 Prozent erneut in Mittel- und Osteuropa. In Russland beispielsweise fanden mehr als 111.400 neue Chevrolets einen Käufer.
Hervorragende Ergebnisse erreichte Chevrolet neben Deutschland auch in Italien (36.750 Einheiten, +5,3 Prozent), Spanien (28.410 Einheiten, +4,9 Prozent) sowie in kleinen, aber kaufkräftigen Märkten wie der Schweiz (3.155 Einheiten, +12,2 Prozent), Norwegen (1.120 Einheiten, +9 Prozent) und Irland (2.140 Einheiten, +8.2 Prozent).
Chevrolet ist mit mehr als vier Millionen verkauften Fahrzeugen in über 120 Ländern die weltweit führende Marke von General Motors.