Die
Chevrolet Deutschland GmbH hat ihren diesjährigen Absatz bis einschließlich Oktober 2006 auf 18.657 Zulassungen gesteigert. Damit verzeichnet der Bremer Importeur ein Wachstum von fast 13% gegenüber dem Vorjahreszeitraum und dies bei einem nahezu stagnierenden Gesamtmarkt. Günther Sommerlad, Geschäftsführer von
Chevrolet Deutschland, zeigt sich dementsprechend zufrieden: "Unsere beiden Herbst-Neuheiten, das SUV Captiva und unser Epica in der oberen Mittelklasse, haben einen erfolgreichen Einstand in Deutschland gefeiert. Und der Trend zu unseren Flüssiggas-Angeboten bleibt ungebrochen."
Als einziger Hersteller in Deutschland bietet Chevrolet alle Modelle mit einer Nachrüstmöglichkeit für Autogas an. Mittlerweile ist etwa jeder zehnte Chevrolet, der in Deutschland verkauft wird, ein bivalentes Fahrzeug, das mit Flüssiggas und Benzin betrieben werden kann.
"Bei den Händlerbestellungen haben wir in den ersten zehn Monaten des Jahres sogar schon das Niveau des gesamten Vorjahres übertroffen", ergänzt Steffen Raschig, Leiter Vertrieb und Händlernetzentwicklung. Besonders im Hinblick auf den Rest des Jahres freut sich Raschig über die erfreuliche Zwischenbilanz und die insgesamt gute Resonanz im Handel: "Damit gehen wir gut gerüstet in die Monate November und Dezember denn für die verbleibenden Wochen erwarten wir in Anbetracht der Mehrwertsteuererhöhung 2007 einen besonders starken Wettbewerb."