Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrs
MINIster Ulrich Kasparick hat heute in Passow den Verkehr auf der neuen Ortsumgehung freigegeben. Einmal mehr kann in Deutschland der Zusammenhang zwischen Verkehrswegebau und Verbesserung der Lebensbedingungen für Menschen mit Tatsachen belegt werden.
"Durch die Ortsumgehung Passow im Zuge der B 166 werden sich die Verkehrsverhältnisse in der Uckermark spürbar verbessern. Die rund 12,4 Millionen Euro, die der Bund in die rund 5 km lange Ortsumgehung investiert hat, sind gut angelegt. Mit diesem Projekt ist heute wieder ein Stück Aufbau Ost Wirklichkeit geworden", sagte Kasparick heute in Passow.
Mit der Ortsumgehung wird Passow nachhaltig vom Durchgangsverkehr und vor allem vom Schwerverkehr entlastet. Die verbesserte Verkehrssicherheit und die Reduzierung von Lärm, Abgasen und Erschütterungen kommen den Anwohnern zugute. Das Projekt ist eine für die Zukunft der Region wichtige Investition des Bundes in die Infrastruktur, die den Industriestandort Schwedt stärkt. Schwedt wird damit unmittelbar an das deutsche Autobahnnetz angebunden.