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Mazda3 (2013) - AutokatalogMazda3 (Modell 2013)Leistung: 74 kW / 100 PS V max: 182 km/h CO2: 119 g/km Preis: Ab 16.990 € Hubraum: 1496 cm3 0-100 km/h: 10,8 s Verbrauch: 5,1 Liter
Der neue Mazda3 tritt in die Fußstapfen des Mazda CX-5 und des Anfang 2013 eingeführten Mazda6, den ersten beiden Modellen der neuen SKYACTIV Generation. Mit den bisherigen KODO Modellen teilt sich der neue Mazda3 die kraftvolle Statur, die von der weit nach hinten versetzten, kompakt wirkenden Fahrerkabine betont wird. Das Fahrzeug ist breiter und flacher als das Vorgängermodell und verfügt über ein zum Heck hin ansteigendes Profil, das zusammen mit den mutig geformten Radhäusern und den großen Aluminiumrädern Agilität und Stärke versprüht. Die hochglänzenden Oberflächen ändern sich je nach Lichteinfall und dem Blickwinkel des Betrachters.
Wie seine Modellbrüder weist der neue Mazda3 das KODO Familiengesicht mit dem konturierten Kühlergrill und dem typischen Flügelmotiv auf, das sich bis zu den raubtierhaft wirkenden Scheinwerfern spannt. Diese weisen auch deshalb eine solch schlanke, scharfe und saubere Struktur auf, weil die Blinkleuchten außerhalb der Scheinwerfereinheiten positioniert wurden. Mit ihren LED-Leuchtquellen, inneren Linsen und Lichtleitringen verleihen die Scheinwerfer der Frontpartie die unverkennbare Signatur eines Mazda. Vom Kühlergrill und den Scheinwerfern spannen sich einfache und solide Charakterlinien über die Radhäuser entlang des Seitenprofils bis zum Heck und betonen damit die Leichtigkeit und Agilität des Fahrzeugs. Selbst im Stand rufen sie gemeinsam mit dem niedrigen Fahrzeugschwerpunkt den Eindruck aufgestauter Energie hervor, die sich in einem begeisternden Fahrerlebnis entladen wird. Der um 60 mm verlängerte Radstand erlaubte es den Designern, die Karosserieüberhänge vorne und hinten zu verkürzen und damit eine noch kraftvollere Statur im Stile des KODO Designs zu erzeugen. Zudem ergaben sich daraus ein größerer Motorraum und ein Plus an Crash-Sicherheit. Das muskulöse Heck ist in vielen Details ein Spiegelbild der Frontpartie nicht zuletzt bei den Rückleuchten, die sportliche Leuchtringe und ein hochwertiges integriertes Zwei-Farbton-Finish aufweisen. Farben von SKYACTIV und KODOFür den neuen Mazda3 stehen insgesamt neun Außenfarben zur Verfügung. Drei davon markieren die Ankunft des Mazda3 in der Welt des KODO Designs. Neben dem ansprechenden Rubinrot Metallic sind dies die beiden neuen Farbtöne Obsidiangrau Metallic, eine besonders edle Lackierung, und Mitternachtsblau Metallic, eine Farbe, die sich von der Kraft und Schnelligkeit eines Blitzes in einem dunklen Himmel inspiriert zeigt. Zudem hat der Kunde die Wahl zwischen sechs weiteren Lackierungen: Purweiß, Plutossilber Metallic, Saphirblau Metallic, Graphitgrau Metallic, Onyxschwarz Metallic und Satinweiß Metallic. Innenraum und Komfort
Der neue Mazda3 weist ein völlig neues Interieur-Konzept auf. Es zeichnet sich durch eine klare Aufteilung in eine Zone für den Fahrer und einen Bereich für die Passagiere aus. Während das auf den Fahrer zugeschnittene Cockpit konsequent darauf ausgelegt ist, ein sicheres, stressfreies und begeisterndes Fahrerlebnis zu fördern, geht es im Bereich der Passagiere um Komfort, Bewegungsfreiheit und Entspannung auf höchstem Niveau. Beispielhaft ist diese Zweiteilung an der Armaturentafel zu erkennen, die im Bereich des fahrerorientierten Zuschnitts alles, was zur Steuerung und Bedienung des Fahrzeugs erforderlich ist, so ergonomisch und einfach wie möglich zugänglich macht. Auf der Beifahrerseite ist die Armaturentafel hingegen deutlich flacher ausgeführt, um dem Beifahrer ein besonderes Raumgefühl zu vermitteln. Die Grenze zwischen den Zonen markiert die asymmetrische Mittelkonsole, die zugleich beide Bereiche miteinander verbindet und dabei trotz der funktionalen Trennung für einen Eindruck der Verbundenheit sorgt. Die kraftvolle und ergonomische Gestaltung des Cockpits erlaubt es dem Fahrer, sich voll und ganz auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren. Eine besondere Rolle spielt dabei das neue, optional erhältliche Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Modelle seines Segments zu bieten hat. Dieses sogenannte Active Driving Display projiziert die wichtigsten Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit und Sicherheitswarnhinweise in das direkte Blickfeld des Fahrers und reduziert damit die Ablenkung auf ein Minimum. Zur Steigerung von Bedienkomfort und Ergonomie sind alle Steuerungselemente so angeordnet, dass sie mit natürlichen Bewegungen und aus einer entspannten Fahrerhaltung heraus erreicht werden können. Dass die Mazda Ingenieure dabei den Innenraum und das Bedienkonzept von Grund auf neu durchdachten, beweisen beispielsweise die nun niedrigere Positionierung des Lenkrads, was Fahrzeug und Fahrer noch enger miteinander verbindet, sowie die streng symmetrisch, links und rechts der Mittelachse des Fahrers angeordneten Pedale. Der Schalthebel schmiegt sich angenehm in die Hand des Fahrers. All diese Details tragen dazu bei, die Belastungen des Fahrers zu minimieren und damit einer Ermüdung entgegen zu wirken. Die sich nach hinten orientierte Fahrgastzelle ist ein Kernmerkmal der KODO Designsprache. Damit einher gehen die im Vergleich zum Vorgängermodell um 100 mm nach hinten versetzten A-Säulen, die das Sichtfeld des Fahrers signifikant erweitern: ein Beitrag zu mehr Komfort und Sicherheit. Neu positioniert wurden auch die Außenspiegel, was dem Fahrer vor allem an Kreuzungen und in Kurven ein vergrößertes Blickfeld verschafft. Die Insassen können sich über ein erheblich gewachsenes Platzangebot im Innenraum freuen. Dazu tragen vor allem der Zuwachs an Fahrzeugbreite und der längere Radstand bei mit 2.700 mm der längste im Kompakt-Segment. Folgerichtig bietet der neue Mazda3 in beiden Karosserievarianten seinen Passagieren auf den vorderen und hinteren Sitzen die größte Schulterfreiheit seiner Klasse und liegt auch in Sachen Beinfreiheit mit an der Spitze seines Segments. Und obwohl der neue Mazda3 15 mm flacher ist als sein Vorgänger, bietet er die gleiche Kopffreiheit, weil zugleich der Hüftpunkt der Sitze abgesenkt wurde. Der je nach Ausstattung manuell oder elektrisch einstellbare Fahrersitz bietet einen Längseinstellbereich von 260 mm und kann in der Neigung um 80 Grad sowie in der Höhe um 50 mm verstellt werden. Die Sitze unterstützen eine natürliche und entspannte Sitzposition und bieten ausgezeichneten Seitenhalt. Dabei unterdrücken die verbesserten Rückenlehnen wirkungsvoll Vibrationen und verfügen über einen verstärkten Schulterbereich. Dennoch sind die Rückenlehnen sogar schmaler als bisher und weisen eine konkave Ausformung an der Rückseite auf; daraus ergibt sich zusätzlicher Beinraum für die Fondinsassen. Und auch die Füße der hinteren Passagiere finden jetzt mehr Platz, da die Führungsschienen der Vordersitze weiter auseinander platziert wurden. Die größeren hinteren Seitenscheiben steigern zusätzlich den luftigen und geräumigen Eindruck, den die Passagiere auf den Rücksitzen genießen. Als Alternative zu den Stoffsitzen mit schwarzen oder sandfarbenen Bezügen in verschiedenen Mustern bietet Mazda schwarze Lederbezüge mit roten Nähten, wahlweise auch in Kombination mit "Off-white"-farbenem Leder mit weißen, grauen und roten Nähten. Passend zum großzügigen Raumgefühl, das der Mazda3 im Inneren bietet, sorgt eine dekorative horizontale Blende auf der Beifahrerseite vorne für einen raumerweiternden Effekt. Die Linien des Armaturenträgers ziehen sich über die harmonisch gestalteten seitlichen Lüftungsdüsen und Türgriffe virtuell weiter bis zu den B-Säulen und betonen damit die Einheitlichkeit des Innenraumdesigns. Im Sinne der Ergonomie ist die Mittelkonsole in einer einfachen und funktionalen Form aufgebaut. Unterhalb der zentralen Lüftungsdüsen finden sich die Drehregler der Klimaanlage. Im oberen Bereich der Mittelkonsole ist das ab der Center-Line Ausstattung serienmäßige 7-Zoll-Farbdisplay positioniert, welches von Fahrer und Beifahrer gleichermaßen per Multi Commander und im stehenden Fahrzeug auch per Touchscreen-Funktion problemlos bedient werden kann. Der Innenraum ist überwiegend in Schwarz gehalten, was das sportliche Ambiente unterstreicht. Kontrastierende Elemente in Karbon-Optik am schwarzen Lederlenkrad sowie passende Akzente an Handbremshebel, Armlehnen und Schalthebel sorgen zusätzlich für eine qualitativ hochwertige Anmutung. Hinzu kommen Klavierlack-Oberflächen und Chrom-Applikationen. Kompromisslos funktional präsentiert sich auch das Gepäckabteil, das in beiden Karosserievarianten gegenüber dem Vorgängermodell zulegte: auf 364 Liter beim Schrägheck und auf 419 Liter bei der viertürigen Limousine. Durch Umklappen der Rücksitze lässt sich das Ladevolumen beim Schrägheckmodell auf bis zu 1.263 Liter erweitern. Die Limousine wiederum profitiert von einer um 100 mm breiteren Kofferraumöffnung, die es nun erlaubt, drei statt zwei große Koffer im Gepäckabteil zu verstauen. Hinzu kommen zahlreiche weitere Ablagemöglichkeiten, Becherhalter (vorne und hinten) und Staufächer, die insbesondere vom Fahrer leicht und mit nur minimaler Ablenkung erreicht werden können. Ein großes Ablagefach findet sich etwa am Fuß der Mittelkonsole; die Türtaschen sind groß genug für 1-Liter-Flaschen, und die Sonnenbrille kann in einem speziellen Fach in der Dachhimmel-Konsole aufbewahrt werden. Funktionalität und Ausstattung
Mit der Zahl der Funktionen und Technologien in modernen Fahrzeugen steigt die Informationsflut und damit auch die Belastung, der Autofahrer heute ausgesetzt sind. Um dieser Art der Reizüberflutung zu begegnen und weiterhin jenes Fahrvergnügen bieten zu können, das zu den Kernwerten der Marke gehört, hat Mazda beim neuen Mazda3 ein neues Cockpit-Konzept umgesetzt. Ziel war es, die Interaktivität und Konnektivität mit Hilfe modernster Technologien auf ein neues Niveau zu heben und die Systeme gleichzeitig so nutzerfreundlich und sicher wie möglich auszuführen, um die Gefahren der Ablenkung vom Verkehrsgeschehen auf ein Minimum zu reduzieren. Dazu verfügt das neue Bediensystem des Mazda3 über ein innovatives Paket an Anzeigen und Steuerungselementen. Die wichtigsten Informationen können vom Fahrer mit nur minimaler Augenbewegung abgelesen werden. Damit entspricht die Anordnung der Instrumente dem Innenraumkonzept mit getrennter Fahrer- und Komfort-Zone. Dies gilt auch für die jeweiligen Steuerungselemente: Ihre je nach Funktion einheitliche Gestaltung erlaubt eine intuitive Zuordnung und Bedienung. Die am häufigsten genutzten Funktionen können zudem über Multifunktionstasten am Lenkrad angesteuert werden. Insgesamt ist die Cockpit-Gestaltung darauf ausgelegt, jegliche überflüssige Bewegungen und Ablenkungen zu vermeiden und den Fahrer bei einer unkomplizierten und jederzeit entspannten Bedienung zu unterstützen. Zentraler Bestandteil des neuen Bedien- und Informationskonzepts ist das in der höchsten Ausstattung Sports-Line serienmäßige Head-up Display, das der Mazda3 als eines der ersten Fahrzeuge seines Segments anbietet. Das Active Driving Display projiziert fahrrelevante Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, Hinweise des Navigationssystems sowie den Status und Warnung der i-ACTIVSENSE Fahrassistenzsysteme direkt in das Blickfeld des Fahrers. Das System besteht aus einer Klarscheibe, die auf dem Armaturenträger oberhalb des Kombiinstruments angebracht ist, und passt sich automatisch dem Umgebungslicht an. Die Informationen werden auf einen Punkt projiziert, der rund 1,5 m vor dem Augenpunkt des Fahrers liegt, um die Augenbewegungen und erforderliche Fokussierungen zu minimieren. Um einen Informationsüberfluss zu verhindern, werden immer nur drei Informationen gleichzeitig angezeigt. Dabei steht die wichtigste Information immer oben: etwa eine plötzliche Sicherheitswarnung. Alle weiteren für den Fahrer relevanten Informationen sind in der Instrumenteneinheit zu finden, die für den neuen Mazda3 komplett neugestaltet wurde. Sie besteht bei der höchsten Ausstattung Sports-Line aus einem analogen Drehzahlmesser mit einer digitalen Geschwindigkeitsanzeige und zwei flügelförmigen Digital-Displays, auf denen Informationen wie Außentemperatur, Tankfüllstand sowie Schalthinweise und Kilometerstand angezeigt werden. Informationen des Infotainment- und Kommunikationssystems werden auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen oben auf der Mittelkonsole dargestellt. Das Display kann während der Fahrt per Sprachsteuerung oder über den neuen Multi Commander Dreh-Drücksteller bedient werden und im Stand zusätzlich per Touchscreen. Der Abwärtsblickwinkel wurde im Vergleich zur zweiten Modellgeneration von 28 auf 15 Grad reduziert. Das bedeutet: Die Informationen lassen sich sowohl vom Fahrer als auch vom Beifahrer noch leichter ablesen. Auch die Menüstruktur wurde verbessert. Ob man ein Reiseziel in das Navigationssystem eingibt, im BOSE® Premium Sound System nach einem bestimmten Titel sucht oder über die neue Online-Technologie von Mazda die aktuellen E-Mails oder Facebook-Posts durchstöbert: Der Weg vom Startbildschirm zur gewünschten Funktion ist kürzer denn je. Für die am häufigsten genutzten Funktionen lassen sich zudem individuelle Shortcuts einstellen. Überarbeiteter Multi CommanderGrundlegend überarbeitet hat Mazda auch den Multi Commander Dreh-Drücksteller in der Mittelkonsole, um das "blinde" Ansteuern der Infotainment-Features zu erleichtern. Die neue Position des Multi Commander ermöglicht die Bedienung in einer natürlichen und mühelosen Handbewegung, ohne dabei die Sitzhaltung verändern zu müssen; der Ellbogen ruht dabei bequem auf der Mittelarmlehne. Umgeben ist der Regler von fünf Knöpfen einem pro Finger , von denen jeder an eine bestimmte Funktion gekoppelt ist: Navigationssystem, "Home" und Audiosystem in der Mitte sowie "Zurück" und "Favoriten" an den Seiten. Neben dem Multi Commander findet sich zudem ein Lautstärke-Regler. Mit der Sprachsteuerung steht eine weitere sichere und ergonomische Alternative für die Bedienung der Infotainment-Funktionen zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise der Wechsel zwischen Menüs, die Auswahl eines Radiosenders, das Abspielen, Stoppen und Überspringen von Musiktiteln, die Eingabe von Navigationszielen oder das Hinein- oder Herauszoomen der Streckenkarte. Bei verbundenem Smartphone oder Musikabspielgerät können die Insassen auch die darauf gespeicherten Musiktitel und Kontakte per Sprachsteuerung durchsuchen. InteraktivitätDie Vielzahl neuer Funktionen in modernen Fahrzeugen hat auch eine Kehrseite: die steigende Gefahr der Ablenkung. Mazda hat im Wesentlichen drei Ablenkungsarten identifiziert kognitive, visuelle und manuelle Ablenkung und auf dieser Grundlage ein neues Bedienkonzept entwickelt. Um die kognitive Ablenkung und damit die Zeit zu minimieren, in der sich der Fahrer nicht auf die Steuerung des Fahrzeugs konzentriert, entwickelten die Innenraumdesigner ein neues Konzept der Informationsvermittlung: Informationen, die unmittelbar für das Steuern des Fahrzeugs relevant sind, werden in einem anderen Bereich angezeigt als die Informationen, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit dem Fahren stehen. Zudem wurde das System auf eine möglichst einfache Bedienung ausgelegt
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