Volkswagen führt sein Engagement bei der Formula Student Germany (FSG) in der kommenden Rennsaison weiter und wird wieder ausgewählte Hochschulteams in dem internationalen Konstruktionswettbewerb unterstützen. Künftig steht die Kategorie Driverless stärker als bisher im Mittelpunkt, um die Innovationsfelder Elektro-Antrieb und autonomes Fahren noch enger zusammenzubringen. Das Unternehmen gewinnt am Hockenheimring auch neue Nachwuchskräfte. Immer wieder beginnen Trainees, Praktikantinnen und Praktikanten bei Volkswagen, die zuvor in der Formula Student aktiv waren.
Vergangenes Wochendende starteten bei der Formula Student Germany auf dem Hockenheimring sechs Hochschul-Teams mit der Unterstützung von Volkswagen. Sie traten in den technologisch anspruchsvollen Kategorien Driverless für autonom fahrende Fahrzeuge und Electric für Elektro-Rennwagen an, die sie selbst entwickelt und aufgebaut hatten.
Stimmung am Hockenheimring
Die Stimmung am Hockenheimring war super, sagte Prof. Dr. Stefan Gies, Leiter Baureihe Mid-/Fullsize und FSG-Schirmherr bei Volkswagen. Jedes Team hat viel Energie, Herzblut und Zeit in seinen Rennwagen gesteckt.
Volkswagen wird sein Teampaten-Programm in der nächsten Rennsaison mit ausgewählten Hochschul-Rennteams fortsetzen. Gies: Wir rücken künftig die Kategorie Driverless stärker als bisher in den Mittelpunkt und bringen so die Innovationsfelder Elektro-Antrieb und autonomes Fahren noch enger zusammen. Am Wochenende hatte das Team e-gnition der TU Hamburg bereits den 3. Platz im Driverless-Wettbewerb geholt.
Martin Rosik, Leiter Personal Volkswagen, sagte: Die Formula Student Germany ist ein Treffpunkt talentierter Nachwuchs-Ingenieure, die sich für Autos, Innovationen und Teamarbeit begeistern. Volkswagen bietet den besten Absolventen viele Karrierechancen.
Volkswagen unterstützte folgende Teams: Bremergy (Universität Bremen), DUT Racing Team (TU Delft, Niederlande), Ecurie Aix (RWTH Aachen), e-gnitionTeam (TUHH - Technische Universität Hamburg), HorsePower Team (Leibniz-Universität Hannover) und Lions Racing Team (TU Braunschweig).