Im ersten Quartal des Jahres hat der
Volkswagen Konzern knapp 2,5 Millionen Neuwagen ausgeliefert. Davon wurden 990.900 Fahrzeuge im Einzelmonat März an Kunden übergeben. "Wir haben das erste Quartal mit einem guten Auslieferungsergebnis im März abgeschlossen. Wachstumstreiber für den
Volkswagen Konzern waren die Regionen Europa sowie Nord- und Südamerika. Hier konnte der Verkauf von Neufahrzeugen deutlich gesteigert werden", erläutert Fred Kappler, Leiter Konzern Vertrieb der
Volkswagen Aktiengesellschaft, das Ergebnis des Monats März. "Für das zweite Quartal versprechen wir uns einen positiven Wachstumsimpuls in China", sagte Kappler weiter.
Im ersten Quartal 2017 wurden 1,1 Millionen Fahrzeuge in Europa verkauft (+4,4 Prozent). Im Einzelmonat März steigerte der Konzern seine Auslieferungen um 6,0 Prozent auf 474.300 Neuwagen. In der Region Westeuropa wurden im März 410.300 Fahrzeuge an Kunden übergeben, davon entfielen 131.600 Autos auf den deutschen Heimatmarkt, ein Verkaufsplus von 5,8 Prozent. Währenddessen stieg der Verkauf in den zentral- und osteuropäischen Märkten um 11,9 Prozent auf 64.100 Fahrzeuge.
In der Region Nordamerika verkaufte das Unternehmen im ersten Quartal 213.700 Fahrzeuge (+6,0 Prozent). Im größten Einzelmarkt USA wurden im März 51.200 Neufahrzeuge ausgeliefert - ein Wachstum von 2,7 Prozent. In der Region Südamerika entwickelte sich das Auslieferungsergebnis sehr gut: 46.800 Neuwagen (+17,5 Prozent) wurden an Kunden übergeben. Von der positiven Entwicklung der Region profitierte auch der brasilianische Markt: Mit 29.300 Neuwagen wuchs das Auslieferungsergebnis um 12,7 Prozent.
In der Region Asien-Pazifik lieferte der Volkswagen Konzern im März 357.200 Fahrzeuge an Kunden aus ein Rückgang von 1,9 Prozent. Insgesamt verkaufte der Konzern in dieser Region im ersten Quartal 973.700 Fahrzeuge (-6,9 Prozent). 324.500 Neuwagen wurden im März an Kunden in China übergeben (-1,1 Prozent). Nach einem Rekordergebnis in China im ersten Quartal 2016 fielen die Auslieferungen im ersten Quartal 2017 um 6,7 Prozent zurück.