SUZUKI RALLYE CUP startet 2007 in die 3. Saison

Der Suzuki RALLYE CUP wird auch im kommenden Jahr wieder am Start stehen und in der deutschen Rallyeszene für Furore sorgen. Das gelungene und in dieser Saison verfeinerte Konzept wird nochmals optimiert. "Wir haben uns zusammengesetzt und noch einige gute Ideen entwickelt, mit denen wir unseren Cup für die Teilnehmer, aber auch für die Fans noch attraktiver machen wollen", erklärt Rallye-Crack und Cup-Protagonist Niki Schelle. "Am bewährten Grundkonzept wird sich aber wenig ändern."

So steht der von der Suzuki International Europe GmbH initiierte Suzuki RALLYE CUP auch 2007 Aktiven jeder Couleur offen. Egal ob talentierte Nachwuchsfahrer, erfahrene Piloten, flotte Damenteams oder echte Breitensportler, in der Suzuki Rallye Village und auf den Cup-Pisten ist jeder willkommen. Als Basis dient erneut der seriennahe, rund 125 PS starke Suzuki Ignis Sport.

Der teilnehmerfreundliche Terminkalender hat sich ebenso bewährt wie der Mix aus Asphalt- und reinen Schotter-Rallyes. Zufriedene Gesichter auch beim Blick auf die Medienpräsenz: In kürzester Zeit zählte der Suzuki RALLYE CUP zu den beliebtesten Markenserien in Deutschland. Daran soll sich auch in der kommenden Saison wenig ändern.

"Unsere Einstellung zum Sport ist noch immer die gleiche: Wir lieben den Wettbewerb und möchten allen die ebenso denken, auch weiterhin eine interessante Bühne bieten", sagt Guido Hannich, Leiter Marketing und Kommunikation Automobile der Suzuki International Europe GmbH, und erklärt: "Das Wichtigste für viele Motorsportler, Teams und gerade für den Nachwuchs ist die Planungssicherheit. Für uns Grund genug, schon jetzt die Weichen für die kommende Rallyesaison zu stellen." Niki Schelle präzisiert: "Auf der Essen Motor Show Anfang Dezember wollen wir den Suzuki RALLYE CUP 2007 mit allen wesentlichen Punkten und vielleicht der einen oder anderen Überraschung vorstellen."

Bis dahin sorgt der diesjährige Cup-Jahrgang für ein spannendes und actiongeladenes Finale. Noch ist alles offen: Doch beim kommenden Ost-Süd-Doppelpack in Thüringen und im Saarland fallen die Entscheidungen. Beste Karten hat Tabellenführer Udo Schütt. Der 23 Jahre alte Suzuki-Junior aus der Eifel muss sich aber vor allem vor Jeffrey Wiesner (25), der in Thüringen Heimvorteil genießt, in Acht nehmen. Zudem kann sich der 23-jährige Bayer Florian Niegel noch Hoffnungen auf die begehrte und mit einem nagelneuen Suzuki Swift dotierte Cup-Krone machen.

Auch in der "Rookie-Wertung" bleibt die Luft dünn. Mit Schütt und Niegel stehen zwei der drei punktbesten Nachwuchstalente bis 24 Jahre so gut wie fest. Dahinter folgt der gerade einmal 19 Jahre alte Mark Wallenwein sowie die beiden gleich jungen Tim Dämgen und Christian Riedemann.