Mit einem Zulassungszuwachs von 2,8 Prozent ist
Suzuki Automobile im 1. Halbjahr 2007 erneut stärker gewachsen als der Durchschnitt des gesamten deutschen Automarkts. Insgesamt 16.655 Fahrzeuge des japanischen Anbieters rollten von Anfang Januar bis Ende Juni zu den deutschen Kunden und damit 450 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch seinen prozentualen Anteil am Gesamtmarkt konnte das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 0,13 Prozentpunkte auf 1,06 Prozent anheben. "Bei der insgesamt sinkenden Nachfrage nach Autos konnten wir uns dank der neuen strategischen Weltmodelle Swift, SX4 und Grand Vitara gegen den Trend behaupten. Dies bekräftigt uns in dem Ziel, bis zum Jahresende 35.000 Autos in Deutschland zu verkaufen", sagt Minoru Amano, Vice President Automobile der
Suzuki International Europe GmbH.
Mit 6.440 Zulassungen und rund 39 Prozent Anteil an der Modellpalette erreicht der Stadtflitzer Swift weiterhin das größte Volumen der verkauften Automobile. Zu dem Erfolg beigetragen hat auch die Einführung des Swift Sport, der die Swift-Range nach oben um ein PS-starkes Modell abrundet und seit Januar 2007 bei den Händlern steht.
Mit 3.387 Zulassungen (rund 20 Prozent der Modellpalette) folgt der Offroader Grand Vitara. Das Urban-Cross-Car SX4 wurde 2.935-mal zugelassen und erreicht somit rund 18 Prozent des Modellvolumens.
Der kernige Geländewagen Jimny konnte mit mehreren Aufsehen erregenden Sondermodellen wie dem Jimny Daktari (Zebrastreifen-Look) oder dem Jimny Camouflage (Tarnfarben-Outfit) sein Publikum begeistern. Der kultige Klassiker wurde 2.416-mal für deutsche Straßen und Feldwege zugelassen (14,5 Prozent).