Suzuki mit Konzeptversionen von Swift und Grand Vitara auf der Essen Motor Show Spektakulärer Offroad-Parcours
Suzuki Urban Challenge steht zum ersten Mal auf einer Automobilmesse
Gleich mehrere Premieren feiert Suzuki auf der 38. Essen Motor Show International 2005, der größten Tuningmesse der Welt. Zum ersten Mal wird der japanische Autobauer seine Urban Challenge, einen in Deutschland einzigartigen Offroad-Parcours, auf einer Messe präsentieren und die Besucher zur atemberaubenden Probefahrt im Suzuki Jimny einladen. Einen allerersten Blick gewährt der Kleinwagenweltmarktführer auf das Swift Concept Car, die bislang wohl auffälligste Variante des freundlichen Stadtflitzers, und das Concept Car "Baja", das auf dem dreitürigen Grand Vitara basiert. In Essen am Start ist außerdem die Rallye-Cup-Version des Swift. Die Fahrzeuge sind von Freitag, 25. November, bis Sonntag, 4. Dezember, in Halle 1, Stand 106 zu sehen.
Suzuki Urban Challenge: HerausForderung für Fahrzeug und Beifahrer
Adrenalin pur garantiert die Suzuki Urban Challenge. Auf dem Parkplatz P1, gleich gegenüber von Grugahalle und Haupteingang Messehaus Ost, steuern professionelle Piloten den Suzuki Jimny über die spektakuläre, sechs Meter hohe Holz-Stahl-Konstruktion. Mutige Beifahrer können auf Crash-Barriere, Sky-Track, Wippe, Halfpipe und Skateboard den kompakten und funktionalen Offroader, aber auch ihre Nerven auf die Probe stellen – und das Ganze für nur einen Euro pro Person. Alle Einnahmen werden am Ende der Messe einem gemeinnützigen Zweck gespendet. Die zehn "Fun-Sections" der Suzuki Urban Challenge warten mit bis zu 78 Prozent Steigung und Gefälle und einer maximalen Schräglage von 40 Grad auf. Selbst erfahrene Offroad-Freaks haben da ihren Spaß.
Blick in die sportliche automobile Zukunft
Der Suzuki RALLYE CUP wird 2006 auf den Rennstrecken für Furore sorgen. In Essen haben Besucher der Motor Show die Gelegenheit, die Rallyevariante des Swift genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit sattem Sound und spezieller Rallyeausstattung diente er schon beim Suzuki IGNIS RALLYE CUP 2005 als VIP-Fahrzeug, in dem ambitionierte Prominente aus Sport, Film oder der Musikszene den Vergleich mit der jungen Cup-Meute suchen, darunter zuletzt Schauspieler und TV-Entertainer Carsten Spengemann.
Mit dem Swift Concept Car, das in Essen seine Weltpremiere feiert, zeigt Suzuki eine spannende Tuning-Idee. Weitere Weltneuheit ist das Concept Car "Baja". Auf Basis des auf der IAA 2005 vorgestellten dreitürigen Grand Vitara entstand ein für Wüstenrallyes konzipierter Offroader, der nicht nur die Herzen von Tuningfans höher schlagen lässt.
Feinarbeit am funktionalen Freizeitauto
Suzuki Jimny: mehr Leistung und Euro 4 für die Dieselvariante
Mit einigen Feinarbeiten hat Suzuki jetzt den Jimny für das neue Modelljahr fit gemacht. Wichtigste Änderung am Allradler ist dabei der überarbeitete Dieselmotor. Dank des hinter dem vorderen Stoßfänger platzierten Ladeluftkühlers und Modifikationen an der Einspritzanlage leistet der 1.5-Liter-DDiS jetzt 63 kW/ 86 PS statt vorher 48 kW/ 65 PS und erfüllt nun die Euro-4-Abgasnorm.
Komplett neu am Jimny ist der Frontstoßfänger. Er sorgt für eine sportlichere Optik und harmoniert prächtig mit dem von fünf Lufteinlässen doMINIerten Kühlergrill. Zudem erhielt die Dieselvariante nun eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung. Ein zusätzlicher Schminkspiegel in der Sonnenblende der Fahrerseite rundet das Fitnesspaket an dem als funktionales Freizeitauto konzipierten Jimny ab.
Neben dem erstarkten und saubereren Diesel bleibt der 1.3-Liter-Benzinmotor mit variabler Ventilsteuerung (VVT) und einer Leistung von 63 kW/ 86 PS im Angebot. Als Variante "Club" ist der Jimny mit diesem Motor ab 14.190 Euro zu haben, die Dieselvariante kostet ab 15.990 Euro. Der Aufpreis für Metallic-Lackierungen beträgt 335 Euro.
Mehr Durchzug bei jeder Drehzahl
1.6-Liter-Benzinmotor im Suzuki Liana jetzt mit variabler Ventilsteuerung
Mit einem überarbeiteten Benzinmotor geht der Suzuki Liana ins neue Modelljahr. Das 1.6-Liter-Aggregat erhielt eine variable Ventilsteuerung (VVT), was die Durchzugsfähigkeit vor allem im unteren und mittleren Drehzahlbereich deutlich erhöht. Gleichzeitig stieg die Leistung des Motors um ein Kilowatt auf 79 kW/ 107 PS. Zudem erfüllt der Antrieb nun die strenge Abgasnorm nach Euro 4.
Der kompakte Suzuki ist ab sofort nur noch als fünftürige Variante mit sportlichem Fließheck erhältlich, die viertürige Stufenhecklimousine wird in Deutschland nicht mehr angeboten. Mit seiner gelungenen Linienführung und der intelligenten Raumausnutzung verbindet der praktische Fünftürer die Eleganz einer Limousine und die Eigenschaften eines Kompaktvans.
Der Liana kostet in der "Comfort"-Ausstattung – u. a. Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, Sitzheizung vorn und CD-Radio inkl. Lenkradbedienung – 15.990 Euro. Vier Airbags und ein ABS gehören ebenfalls zum Serienniveau. Der Aufpreis für das Automatikgetriebe beträgt 1.020 Euro. Die Allradversion des Fünftürers kostet 16.970 Euro.
Der neue Suzuki Grand Vitara: der Offroad-Athlet
Mit dem neuen Suzuki Grand Vitara ist jetzt die dritte Generation des erfolgreichen Sport Utility Vehicle (SUV) am Start. Erhältlich sowohl als elegant-kompakter Dreitürer wie auch als dynamisch-robuster Fünftürer zeigt sich der Allradler als ein moderner Crossover ohne die in seiner Klasse üblichen Kompromisse. Denn getreu dem Einführungsclaim "200% Automobil = 100% Offroad + 100% Onroad" hebt sich der neue Grand Vitara durch seine vielseitige Einsatzfähigkeit vom Wettbewerb ab. Zunächst steht der neue Suzuki mit zwei Benzinern als Motorisierung bei den Händlern. Im Frühjahr folgt dann ein moderner Common-Rail-Diesel, der serienmäßig mit einem Rußpartikelfilter versehen sein wird.
Verbessert in allen Bereichen
Die Messlatte lag hoch: Mit rund 1,9 Millionen weltweit verkaufter Einheiten seit 1988 gehört der Vitara bzw. der Grand Vitara zu den erfolgreichsten SUVs im Kompaktsegment überhaupt und entwickelte sich im Laufe dieser Zeit darüber hinaus zu einem wichtigen Imageträger für die Marke.
Mit der ersten Modellgeneration des Vitara wurde Suzuki zu einem der Pioniere in der kompakten SUV-Kategorie. Sein elegantes Design, das vor allem im automobilen Alltag überzeugende Format sowie seine Allround-Eigenschaften machten den Grand Vitara auf Anhieb zu einem großen Erfolg.
In seiner zweiten Auflage wurde der Grand Vitara ab 1998 markanter im Design. Gleichzeitig überraschte der Offroad-SUV jedoch auch durch eine Reihe hochwertiger Technikfeatures und durch ein erstklassiges Onroad-Verhalten, das ihn auch für die Langstrecke prädestinierte.
Für die jetzt erhältliche dritte Generation des Grand Vitara lautete der Auftrag an die Designer und Ingenieure: die bewährten Eigenschaften des Crossover zu bewahren und das Fahrzeug gleichzeitig in allen Bereichen nochmals zu verbessern. Das Ergebnis zeigt einen Grand Vitara, der sich in beiden Karosserievarianten in Bestform präsentiert. Wie bei einem echten Leistungssportler schlummert unter der eleganten und sanften Oberfläche des Fahrzeugs die durchtrainierte Kraft des Athleten – der Grand Vitara ist auch in seiner dritten Generation ein Siegertyp geblieben.
Im Gegensatz zum heute üblichen Crossover-Einheitsdesign setzt Suzuki auf charaktervolles Styling und pure Dynamik. Der zeitgemäße und schnörkellose Auftritt des Grand Vitara ist das Ergebnis weltweiter Studien, in denen sich die Designer ein repräsentatives Bild von den AnForderungen der Käufer an einen modernen SUV machen konnten.
Das globale Stylingkonzept des Grand Vitara spiegelt damit letztlich den hohen Publikumsanspruch an Design, Leistung und Fahreigenschaften wider. Vor allem bei der dreitürigen Version sind dabei nach wie vor – aber nicht ausschließlich – Frauen ein wesentlicher Teil der Zielgruppe.
Insgesamt zeigt sich der Grand Vitara sowohl in seinen Onroad- wie in seinen Offroad-Eigenschaften weiter verbessert. Mehr Komfort, mehr Nutzwert, mehr Laufkultur, ein markantes Design und noch bessere Fahreigenschaften: Der Offroader unter den SUVs wird für Suzuki einen größeren Kundenkreis erschließen.
Wachstum in allen Dimensionen
Im Vergleich zu seinem Vorgänger der zweiten Generation hat der neue Grand Vitara in allen Dimensionen deutlich zugelegt. Der Dreitürer wuchs in der Länge um zwölf Zentimeter auf knapp über vier Meter, in der Breite um drei Zentimeter und in der Spurweite um sieben Zentimeter. Der Radstand des Fahrzeugs verlängerte sich um satte 24 Zentimeter auf jetzt 2,44 Meter.
Ähnlich großzügig fiel auch das Wachstum des Fünftürers aus: Er legte in der Länge um rund 28 Zentimeter zu und misst jetzt 4,47 Meter inkl. Reserverad. Gleichzeitig wurde er drei Zentimeter breiter. Während der Radstand um 16 Zentimeter auf 2,64 Meter anwuchs, verbreiterte sich die Spurweite um sieben Zentimeter. Spürbar mehr Raum für die Passagiere und deutlich mehr Platz für Gepäck sind die Folge dieser Wachstumsstrategie. Dies wiederum bedeutet mehr Beinfreiheit für die Insassen, mehr Stauraum und einen besseren Geradeauslauf des Fahrzeugs.
Der fünftürige und fünfsitzige Grand Vitara verfügt über ein Gepäckraumvolumen von 398 Litern (VDA), das durch Umlegen der Rücksitze auf bis zu 1.386 Liter erweitert werden kann. Der viersitzige Dreitürer bietet Platz für mindestens 184 Liter und maximal 964 Liter Gepäck.
Gleichzeitig wirkt sich das Wachstum aber auch positiv auf die Fahreigenschaften und die Optik des Fahrzeugs aus. So signalisiert die breite Spurweite des Grand Vitara bereits etwas von der fast unerschütterlichen Stabilität dieses Automobils.
Der kurze vordere Überhang von nur 755 Millimetern trägt zum kleinen Wendekreis von 10,2 Metern beim Dreitürer (11,0 Meter beim Fünftürer) bei. Beim Fünftürer beträgt der Böschungswinkel vorne 29°, der Rampenwinkel 19° und der Böschungswinkel hinten 27°, beim Dreitürer sind es 29°, 20° und 36°.
Flexibilität serienmäßig
Der neue Grand Vitara offeriert seinem Besitzer und allen Mitreisenden nicht nur großzügigen Raum, sondern überzeugt auch durch seine hohe Variabilität. So kann die Rückbank beim Dreitürer nicht nur im Verhältnis 50:50 umgeklappt, sondern auch aufgestellt werden. Bei der fünftürigen Version ist die Rückbank im Verhältnis 60:40 um- und wegklappbar. Bei beiden Fahrzeugvarianten bietet ein Fach im Boden zudem zusätzlich Platz für den Erste-Hilfe-Kasten und das Warndreieck.
Mit einer Vielzahl durchdachter Details erleichtert der Grand Vitara den automobilen Alltag. Großzügig über den Innenraum verteilte Ablagen sorgen für Ordnung und Übersicht. Auf längeren Fahrten finden zum Beispiel sowohl in den Seitentüren als auch in der Mittelkonsole, beim Fünftürer auch im Fond, insgesamt bis zu vier bzw. sechs Flaschen sicheren Platz. Ein abschließbares Handschuhfach gehört beim Grand Vitara zu den angenehmen Selbstverständlichkeiten. Aber auch Details wie die Taschenhalter im Kofferraum wird man schnell nicht mehr missen wollen.
SUV mit voller Geländetauglichkeit
Alle Grand Vitara verfügen über einen modernen permanenten Allradantrieb. Im 4H-Modus überträgt das System 47 Prozent des Drehmoments auf die Vorder- und 53 Prozent auf die Hinterachse. Ein Mittenausgleich sorgt dabei für verspannungsfreie Fahrt auf jedem Untergrund.
In Verbindung mit dem 2.0-Liter-Benziner und dem 1.9-Liter-Dieselmotor können im 4H-Lock-Modus die vordere und die hintere Kardanwelle durch eine Sperre starr verbunden werden – der Grand Vitara kommt damit auch auf losem Untergrund bestens voran und kann selbst in schwerem Gelände noch bewegt werden. Die Umschaltung von 4H auf 4H-Lock-Modus kann sogar während der Fahrt erfolgen. Im 4L-Lock-Modus kommt eine Geländereduzierung zur Sperre hinzu, was eine Erhöhung des Antriebsdrehmoments zur Folge hat. Die Übersetzung des Vorgeleges beträgt 1,97. Will man in diesen Modus gelangen, muss das Fahrzeug angehalten und gleichzeitig sowohl die Kupplung als auch die Bremse betätigt werden.
Das ab Frühjahr 2006 verfügbare elektronische Stabilitätsprogramm (ESP®), mit dessen Hilfe der Grand Vitara über Eingriffe in das Motormanagement und in das Bremssystem in kritischen Fahrsituationen stabilisiert und ein Ausbrechen verhindert wird, kann bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h deaktiviert werden. Im 4L-Lock-Modus ist ESP automatisch deaktiviert, nicht jedoch die über gezielte Bremseingriffe arbeitende Traktionskontrolle. So werden durchdrehende Räder auf losem Untergrund abgebremst und das Vorankommen wird sichergestellt.
Der Suzuki Grand Vitara verfügt über eine selbsttragende Karosserie. Zur Erhöhung der Crashsicherheit ist in das Chassis ein Hilfsrahmen integriert. So verbindet man die Stabilität eines Offroaders mit dem Fahrkomfort eines Onroaders.
Die Einzelradaufhängung an beiden Achsen sorgt für Komfort und ein hohes Maß an aktiver Sicherheit. Vorne sind die Räder nach dem McPherson-Prinzip an Federbeinen aufgehängt, hinten kommt eine Mehrlenkerachse zum Einsatz.
Ab Frühjahr 2006: erster Dieselmotor mit Rußpartikelfilter
Insgesamt stehen für den neuen Grand Vitara drei Motorisierungen zur Verfügung. Die dreitürige Karosserieversion kann wahlweise von einem 1.6-Liter-Benziner (78 kW/ 106 PS) oder von einem drehmomentstarken (300 Newtonmeter) 1.9-Liter-Dieselaggregat (95 kW/ 129 PS) angetrieben werden. Der gleiche Motor steht auch für den Fünftürer zur Verfügung. Alternativ ist ein 2.0-Liter-Ottomotor mit einer Leistung von 103 kW/ 140 PS bestellbar. Die Varianten mit Selbstzünder verfügen erstmals bei Suzuki serienmäßig über einen Rußpartikelfilter und sind ab Frühjahr 2006 erhältlich.
Beim 1.6-Liter-Benziner (78 kW/ 106 PS) handelt es sich um ein modernes 16-Ventil-Aggregat mit variabler Ventilsteuerung (VVT), elektronischem Gaspedal und elektronischer Drosselklappe. Der Motor entwickelt sein maximales Drehmoment von 145 Newtonmetern bei 4.100 U/min und treibt den dreitürigen Grand Vitara auf bis zu 160 km/h. Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert der SUV in 13,4 Sekunden. Besonders erfreulich: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,7 Litern auf 100 Kilometern hält sich der Durst dieses Motors in vergleichsweise engen Grenzen.
Der ausschließlich dem fünftürigen Modell vorbehaltene 2.0-Liter-Benziner (103 kW/ 140 PS) – ebenfalls mit elektronischem Gaspedal, elektronischer Drosselklappe und Schaltsaugrohr – setzt mit 183 Newtonmetern maximalem Drehmoment noch mehr auf Durchzugsstärke. Der Grand Vitara beschleunigt mit diesem Motor in 12,5 Sekunden auf Tempo 100 und schafft maximal 175 km/h. Der Verbrauch auf 100 Kilometern beträgt im Durchschnitt lediglich 9,1 Liter. In Verbindung mit dem 2.0-Liter-Antrieb ist neben dem manuellen Fünfganggetriebe auch eine moderne Viergangautomatik erhältlich.
Im Frühjahr 2006 wird für beide Karosserievarianten zudem ein 1.9-Liter-Dieselmotor (95 kW/ 129 PS) mit Common-Rail-Einspritzung, variablem Turbolader – der Ladedruck wird stufenlos über Leitschaufeln geregelt – und serienmäßigem Partikelfilter erhältlich sein. Der Selbstzünder wuchtet maximal 300 Newtonmeter auf die Kurbelwelle und glänzt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von lediglich 7,4 Litern (Fünftürer: 7,7 Liter) je 100 Kilometer. In 12,8 Sekunden beschleunigt der dreitürige Grand Vitara mit diesem Motor von null auf 100 km/h, der Fünftürer benötigt dafür lediglich vier Zehntelsekunden mehr.
Der Rußpartikelfilter dieses Motors ist im Abgasstrom nach dem Oxidationskatalysator angeordnet. Der Aufbau des Filters ist dem eines Katalysators sehr ähnlich, jedoch sind die Kanäle abwechselnd auf der Vorder- bzw. Rückseite verschlossen. So lagern sich die im Abgas enthaltenen Rußpartikel beim Passieren der porösen Filterwände im Filter ab.
Ist der Filter gesättigt, wird er bei Temperaturen von ca. 550 Grad Celsius "freigebrannt". Dies kann auf zwei Arten geschehen: zum einen "automatisch", wenn der Grand Vitara längere Zeit unter höherer Last gefahren wird, und zum anderen "dynamisch" durch gezielte Nacheinspritzungen und die damit verbundene Anhebung der Abgastemperatur. Der Fahrer merkt von diesem Eingriff nichts.
Sicherheit: erster Suzuki mit ESP®
Ab Frühjahr wird der Grand Vitara mit elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP®) und Traktionskontrolle ausgestattet sein, die ein Ausbrechen des Fahrzeugs in kritischen Fahrsituationen verhindern. Zum Sicherheitspaket des Grand Vitara zählt selbstverständlich auch ein modernes Anti-Blockier-System mit elektronischer Bremskraftverteilung. Sechs Airbags sind in allen Versionen des SUV Serie. Neben großen Frontairbags für Fahrer und Beifahrer gehören auch Seitenairbags für die Frontsitze sowie Vorhangairbags zum Kopfschutz der Passagiere zum Lieferumfang. Letztere schützen in der fünftürigen Version auch die Fondpassagiere.
Ein wirksamer Seitenaufprallschutz in den Türen, aktive Kopfstützen und die im Fall eines Crashs wegkippende Pedalerie ergänzen die komplette Sicherheitsausstattung des neuen Grand Vitara. Selbstverständlich gehören auch zwei Isofix-Kindersitzbefestigungspunkte auf den Rücksitzen zum normalen Lieferumfang.
Stilvolles Interieur
Im Innenraum haben die Suzuki-Designer die Dynamik als Grundthema des Exterieurs aufgegriffen und ein gleichzeitig sportliches wie behagliches Ambiente geschaffen. So setzen die großen, leicht ablesbaren Rundinstrumente mit Anzeigen für Geschwindigkeit, Drehzahl, Temperatur und Kraftstoffvorrat einen klassisch-sportlichen Akzent, während die übersichtliche Mittelkonsole nicht nur flott gestaltet wurde, sondern auch qualitativ höchsten Ansprüchen gerecht wird. In der Hand des Fahrers liegt schließlich ein griffiges Dreispeichenlenkrad mit Bedienelementen zur Steuerung der CD/Radio-Einheit und des Tempomaten (Fünftürer "Comfort"-Ausstattung).
Ausstattungslinien "Club" oder "Comfort"
Für beide Karosserievarianten und jeden Motor stehen die Ausstattungslinien "Club" und "Comfort" zur Wahl. Schon die "Club"-Version des Dreitürers beinhaltet unter anderem das volle Sicherheitsprogramm sowie elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ein CD-Radio mit Lenkradbedienung. Zur "Comfort"-Ausstattung zählen zusätzlich Klimaautomatik, Sitzheizung, Alufelgen, beheizbare Außenspiegel und Nebelscheinwerfer.
Die "Club"-Variante des Fünftürers hat im Vergleich zum Dreitürer unter anderem zusätzlich bereits einen höhenverstellbaren Fahrersitz, Alufelgen und Klimaautomatik mit an Bord. Die "Comfort"-Ausstattung lässt dann praktisch keine Wünsche mehr offen, da selbst solch hochwertige Features wie CD-Radio mit Navigation, 17-Zoll-AluMINInumfelgen, abgedunkelte Heck- und hintere Seitenscheiben (Privacy Glass), Tempomat sowie Keyless Entry und Start für schlüssellosen Fahrzeugzugang und -start (Benziner) schon enthalten sind.
Sobald sich der zum Keyless-Start-System gehörende Handsender in Reichweite der Türantennen befindet, lässt sich das Fahrzeug ent- bzw. verriegeln. Wenn sich der Handsender im Innenraum befindet, kann das Fahrzeug ohne Schlüssel gestartet werden.
Marktpositionierung: zwei Karosseriekonzepte für unterschiedliche Zielgruppen
Suzuki ist der erfolgreichen Philosophie, für den Grand Vitara zwei Karosseriekonzepte anzubieten, auch in der dritten Generation treu geblieben. Denn dies ermöglichte es den Designern und Ingenieuren, das Fahrzeug für unterschiedliche Zielgruppen maßzuschneidern.
Als zuverlässiges, designorientiertes, komfortables, sicheres und maskulines Fahrzeug wird die fünftürige Version des Grand Vitara vor allem männliche Käufer in der Altersgruppe zwischen 30 und 55 Jahren ansprechen, die eine besondere Affinität zu Offroad-Fahrzeugen haben und ein flexibles, geräumiges Automobil benötigen.
Die dreitürige Version des Grand Vitara verbindet Eleganz, Komfort und Design mit unaufdringlicher Robustheit und einem hohen Sicherheitsniveau. Der Anteil von weiblichen Käufern mit deutlicher Outdoor- und Freizeit-Orientierung wird bei dieser Variante besonders hoch sein.
Zweites Fahrzeug der neuen Suzuki-Generation
Mit dem Grand Vitara stellt Suzuki nach dem Swift das zweite Fahrzeug einer völlig neuen Fahrzeuggeneration vor, die dank ihres modernen Designs mit dem neuen Suzuki-Gesicht im Mittelpunkt die aktuelle Botschaft des Unternehmens "Begeistert vom Leben" wirkungsvoll vermittelt.
ESP® ist ein eingetragenes Markenzeichen der DaimlerChrysler AG.
Suzuki Swift "Black Sport Edition" – neue 1.5-Liter-Motorisierung
Zum Start des 1.5-Liter-Benziners als zweiter Motorisierung für den neuen Swift legt Suzuki mit der "Black Sport Edition" ein attraktives Einführungsmodell mit zahlreichen Extras auf. Diese spezielle Variante des sportlichen Kleinwagens ist ausschließlich als Dreitürer erhältlich und auf 400 Einheiten limitiert. Für die zeitgleich startenden Serienversionen des Swift mit dem 74,5 kW/ 102 PS leistenden 1.5-Liter-Motor stehen sowohl drei- wie auch fünftürige Varianten zur Verfügung. Zudem kann der leistungs- und durchzugsstarke Antrieb mit einem modernen Viergang-Automatikgetriebe kombiniert werden.
Die "Black Sport Edition" des neuen Swift mit dem 1.5-Liter-Benziner unterstreicht die sportlichen Ambitionen des dynamischen Fahrzeugs. Von der in tiefem Cosmic Black Pearl Metallic lackierten Karosserie hebt sich das in Silber gehaltene, speziell dem Einführungsmodell vorbehaltene Dekor-Set "Edition" kräftig ab. Zusätzlich ist auch auf dem Dach dieses Swift ein besonderes Flaggen-Dekor angebracht.
Von hinten ist der Suzuki Swift "Black Sport Edition" an der Auspuffblende zu erkennen, die die sportliche Note zusätzlich betont. Im Innenraum des Einführungsmodells finden sich zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung eine CD-Box, Fußmatten mit Swift-Logo und farbigen Zierstreifen sowie spezielle Einstiegsleisten in den Türen.
Die Einführungsedition baut auf der Linie "Comfort+" auf, zu der bereits eine komplette Komfortausstattung inklusive Servolenkung, elektrischen Fensterhebern vorn, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Klimaanlage, Sitzheizung vorn sowie einem schlüssellosen Öffnungs- und Startsystem gehört. In die hochwertige Audioanlage ist zudem nicht nur ein CD-Radio mit Lenkradbedienung, sondern auch ein modernes Navigationssystem integriert. Zur Außenausstattung der Linie "Comfort+" zählen Nebelscheinwerfer sowie die auf Alufelgen aufgezogenen Reifen der Dimension 185/60 R15.
Wie alle Versionen des neuen Suzuki Swift verfügt auch das Einführungsmodell "Black Sport Edition" über die komplette Sicherheitsausstattung dieser Baureihe, zur der unter anderem Front- und Seitenairbags vorne, durchgehende Vorhangairbags, ein hochmodernes Anti-Blockier-System mit elektronischer Bremskraftverteilung, höhenverstellbare Sicherheitsgurte mit Gurtstraffer (vorne) und Isofix-Kindersitzbefestigungspunkte zählen.
Die auf 400 Einheiten limitierte "Black Sport Edition" des Suzuki Swift mit 1.5-Liter-Benzinmotor kostet 14.990 Euro zzgl. Transport und Nebenkosten. Dies entspricht einem Preisvorteil von 300 Euro.
Neuer 1.5-Liter-Benzinmotor für noch mehr Swift-Power
Mit dem neuen 1.5-Liter-Ottomotor geht die vorläufig kraftvollste Antriebsvariante für den Suzuki Swift an den Start. Das durchzugsstarke Vierzylinder-Reihenaggregat leistet 74,5 kW/ 102 PS und erreicht sein maximales Drehmoment von 133 Newtonmetern bei 4.100 U/min. Der Kleinwagen beschleunigt mit diesem Motor in exakt zehn Sekunden von Null auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 185 km/h. Kombiniert mit dem Viergang-Automatikgetriebe benötigt der Swift für den Standardspurt 11,7 Sekunden und schafft maximal 180 km/h.
Das neue Aggregat repräsentiert den neuesten Stand der Technik und verfügt unter anderem über eine Multipoint-Einspritzung sowie eine variable Ventilsteuerung. Letztere optimiert die Drehmoment- und Leistungsausbeute des Benziners über die gesamte Drehzahlbreite, was für einen nochmals deutlich gesteigerten Fahrspaß mit dem Kurvenkünstler sorgt.
Das vollsynchronisierte manuelle Fünfgangschaltgetriebe überzeugt durch kurz geführte Wege und erlaubt dank der leichtgängigen und präzisen Schaltseile schnelle Gangwechsel. Neu für den sowohl als Drei- wie als Fünftürer erhältlichen 1.5-Liter-Benziner ist die optional erhältliche Viergang-Automatik, ein in der Kleinwagenklasse keineswegs selbstverständliches Angebot. Die harmonisch abgestimmten Gangwechsel werden hier nahezu ruckfrei vorgenommen und sorgen für höchsten Fahrkomfort.
Der moderne Motor bildet in Verbindung mit der im Windkanal optimierten Karosserie auch die Grundlage für den bescheidenen Verbrauch des Swift 1.5, denn im Mixverbrauch (1999/100/EG) stehen pro 100 Kilometer lediglich 6,5 Liter (Automatik: 6,9 Liter) zu Buche. Wie der 1.3-Liter- erfüllt selbstverständlich auch der neue 1.5-Liter-Benziner damit souverän die Abgasnorm Euro 4.
Konsequent europäisch
Der neue Suzuki Swift ist die Frucht eines neuen Denkansatzes: der konsequenten Konzentration auf europäische Ansprüche und Eigenschaften. Schon ein kurzer Blick auf das Design des Fahrzeugs mit seiner sportlichen 1,5-Box-Form, den Klarglas-Scheinwerfern und der dynamischen Front macht deutlich, dass der neue Kleinwagen klar auf hiesige Vorlieben ausgerichtet ist. Durch den kurzen Vorderwagen und die relativ große Fahrgastzelle wirkt der Swift dabei sportlich und gleichzeitig solide.
Für den kraftvollen Auftritt sind neben den weit außen platzierten großen Rädern nicht zuletzt auch die in kühnem Schwung von den Scheinwerfern zum Heck verlaufenden Schulterlinien verantwortlich. Im oberen Bereich der Karosserie verleiht die Panoramaverglasung dem Fahrzeug eine ausdrucksstarke Optik und verstärkt nochmals den Eindruck von Solidität. Die schwarze Farbgebung der A- und B-Säule sorgt zudem für einen harmonischen Gesamteindruck.
In der Seitenansicht betonen die markant gezeichneten Schulterlinien zusammen mit den muskulösen Kotflügelverbreiterungen und Seitenschwellern den robusten Charakter des neuen Swift. Die Schulterlinien laufen über den Hinterrädern in die herumgezogenen Kombileuchten kraftvoll ein und betonen die Dynamik des nur knapp 3,70 Meter langen Kraftpakets.
Am Heck geht eine markant gestylte Heckklappe in den großzügig dimensionierten Stoßfänger über, der damit auch optisch die solide Basis für die untere Karosseriepartie bildet. Am Oberrand der Heckklappe ist eine Dachkante als Spoiler ausgebildet, was nicht nur die Dynamik des Swift nochmals unterstreicht, sondern wodurch auch ein messbar günstiger aerodynamischer Effekt erzielt wird.
So zeigt sich der Suzuki Swift letztlich als innovatives, sportliches Fahrzeug mit dynamisch-sportlichem Design und internationalem Flair. Ein Eindruck, der durch die hochwertigen AluMINIumräder im Fünfspeichendesign (Serie ab "Comfort") sowie die in allen Versionen lackierten Türgriffe und Außenspiegel nochmals verstärkt wird.
Fahrwerk vom Feinsten
Neben den agilen Motoren mit dem neuen 1.5-Liter-Benziner an der Spitze sorgt vor allem das Chassis des neuen Swift für die entscheidende Dosis zusätzlichen Fahrspaßes. Denn auch bei den Handlingeigenschaften des Kurvenkünstlers orientierte sich Suzuki an europäischen Ansprüchen. Das komplett neue Swift-Chassis wurde dafür in einem internationalen Fahrerprobungsprogramm abgestimmt, unter besonderer Berücksichtigung der Meinung europäischer Fahrprofis.
Die Verbundlenkerhinterachse verleiht dem Swift eine überragende Handlingstabilität bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort. Dank der kompakten Bauweise dieser Hinterachsaufhängung konnte quasi "nebenbei" ein flacher Ladeboden mit niedriger Beladungskante realisiert werden. Vorne kommt eine Einzelradaufhängung nach dem McPherson-Prinzip mit Dreiecksquerlenkern und Federbeinen zum Einsatz.
Eine neue, geschwindigkeitsabhängige, elektrische Servolenkung vermittelt dem Fahrer in jeder Situation ein exaktes Bild von der Straße und vom Verhalten seines Swift. Gemeinsam mit dem optimierten Bremssystem hat der Fahrer so jederzeit ein Gefühl von perfekter Fahrzeugkontrolle.
Das Ergebnis zeigt den neuen Swift als ein fahraktives Automobil, das auch im Alltag sportliches Feeling und echten Fahrspaß erlebbar macht.
Der Innenraum: intelligente Raumausnutzung und ein echtes "Cockpit-Gefühl"
Mit seiner Gesamtlänge von knapp 3,70 Metern ist der neue Suzuki Swift rund sechs Zentimeter kürzer ausgefallen als sein Vorgänger. Doch dafür hat er in der Breite um satte zehn Zentimeter auf 1,69 Meter und in der Höhe sogar um 15 Zentimeter auf 1,50 Meter zugelegt. Wichtig für Straßenlage, Komfort und Innenraum: Der Radstand wuchs auf ansehnliche 2,39 Meter.
Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Swift dank einer intelligenten Raumausnutzung reichlich Platz für Mensch und Gepäck. Selbst voll besetzt mit vier (Dreitürer) oder fünf (Fünftürer) Personen bleibt ein in dieser Fahrzeugklasse großzügiges Kofferraumvolumen von 213 Litern (VDA) übrig. Der Laderaum ist zudem auch angenehm hoch, so dass ein großer Koffer selbst stehend hineinpasst. Wird die im Verhältnis 40:60 umklappbare Rücksitzbank umgelegt, ergibt sich ein üppiger Stauraum von 562 Litern (VDA). Hinzu kommt eine Fülle nützlicher Ablagen, etwa in den Vordertüren, wo auch ein A4-Straßenatlas gut aufgehoben ist, und mit den Rückenlehnentaschen, dem geräumigen Ablagefach unter dem Beifahrersitz oder den Getränkehaltern, die im Swift selbstverständlich sind.
Der Fahrer genießt im neuen Swift ein elegantes, sportliches und ganz auf seinen Fahrspaß ausgerichtetes Ambiente. Der Panoramaeffekt der Glasflächen wird vom Innendesign aufgegriffen, das neben optischem Chic den Insassen ein Gefühl sicherer Geborgenheit vermittelt. Sportliche Ausstattungselemente wie zum Beispiel das griffige Dreispeichenlenkrad, der runde Schaltknauf oder der beleuchtete Tachoring erhöhen den Fahrspaß zusätzlich.
Ebenfalls ganz auf ein aktives Fahrerlebnis ausgerichtet ist die klassische Instrumentierung im Swift mit drei sportlichen Rundinstrumenten. Wie bei einem Sportmotorrad befindet sich die Null-Markierung des Drehzahlmessers in blickgerechter 6-Uhr-Position. In einem mittigen Info-Display werden Uhrzeit, Kraftstoffverbrauch und Außentemperatur angezeigt. Ergonomisch ausgeformte Drehschalter erlauben die bequeme Bedienung von Audio- und Klimaanlage. In den Ausstattungslinien "Comfort" und "Comfort+" ist eine Lenkradbedienung der Audioanlage serienmäßig mit an Bord.
Die Vordersitze bieten perfekten Rücken- und Seitenhalt. Zudem können sie – einmalig für ein Fahrzeug in dieser Klasse – um 240 Millimeter längs verstellt werden. Zusätzlich kann der Fahrersitz in der Höhe um 30 Millimeter verstellt werden. In Verbindung mit dem in einem weiten Bereich neigungsverstellbaren Lenkrad finden somit Fahrer praktisch jeder Größe im neuen Suzuki Swift eine optimale Position.
Ausstattung: alles drin
Der Swift überzeugt nicht nur durch die Auswahl hochwertiger Materialien und deren makellose Verarbeitung, sondern auch durch eine komplette Serienausstattung. Schon im Basismodell "Club" sind neben der umfangreichen Sicherheitsausstattung u.a. mit ABS und sechs Airbags auch bereits elektrische Heber für die vorderen Fenster, eine Funkzentralverriegelung, Isofix-Kindersitzbefestigungen und Breitreifen der Dimension 185/60R15 mit an Bord. Das mittlere Ausstattungsniveau "Comfort" glänzt u.a. mit CD-Radio inklusive Lenkradbedienung, Alufelgen und Klimaanlage. In der Topversion "Comfort+" lässt sich das Fahrzeug schlüssellos öffnen, starten und schließen und sogar ein Navigationssystem sowie eine Sitzheizung vorne sind bereits inklusive.
Auch in puncto Sicherheit verfügt der Swift über die modernste Technik. Bei der Entwicklung der komplett neuen Karosserie hatte das Crashverhalten oberste Priorität. Durch die Verwendung hochfester Stahlbleche entstand eine gleichzeitig leichte und stabile Struktur, die zudem in kritischen Bereichen (insbesondere an der Motorhaube, den Kotflügeln, den Scheibenwischern und am Frontstoßfänger) für einen verbesserten Fußgängerschutz optimiert wurde. Das Resultat der aufwändigen Maßnahmen sind vorbildliche Noten beim EuroNCAP-Test. So hat der "freche" Swift vier von fünf Sternen in der Kategorie "Front and Side Impact Rating" sowie jeweils drei Sterne von vier möglichen in der Kategorie "Pedestrian Test Rating" und "Child Protection Rating" gewonnen.
Suzuki "Snow"-Sondermodelle: günstig durch den Winter
Mit gleich drei attraktiven Fahrzeugen läutet Suzuki die kältere Jahreszeit ein. Die "Snow"-Sondermodelle der Baureihen Ignis, Liana und Jimny überzeugen durch sinnvolle Zusatzausstattung, Allradantrieb und Preisvorteile von bis zu 1.000 Euro.
Alle drei Sondermodelle rollen mit auf Alurädern aufgezogenen Sommerreifen an, haben aber zusätzlich auch vier auf Stahlfelgen montierte Winterreifen an Bord. Nebelscheinwerfer, eine Heizung für die vorderen Sitze und Gummifußmatten ergänzen das "Snow"-Paket. Zudem erhielten alle drei Fahrzeuge zusätzlich eine elegante Auspuffblende. Die Kunden können aufpreisfrei zwischen verschiedenen Metallic-Lacken wählen, die mit einem speziellen "Snow"-Dekor aufgewertet werden. Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen beträgt der Preisvorteil bei dem für 14.490 Euro erhältlichen Ignis "X-45 Snow" über 1.000 Euro, beim Liana "Snow" (16.990 Euro) werden 600 Euro gespart und der Jimny "Snow" (15.990 Euro) ist 500 Euro günstiger gehalten.
Während bei der Jimny-Limousine zusätzlich zum Hinterradantrieb per Knopfdruck über ein Zwischengetriebe der Vorderradantrieb zugeschaltet werden kann, werden der Kleinwagen Ignis und der kompakte Liana in der "Snow"-Version permanent über alle vier Räder angetrieben. Die extrem wintertaugliche Edition ist allerdings limitiert.
Alle drei Sondermodelle bauen auf hochwertigen Grundausstattungen auf und haben daher nützliche Ausstattungsmerkmale wie eine Klimaanlage, CD-Radio, Funk-Zentralverriegelung oder elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel bereits mit an Bord. Der Ignis "X-45 Snow" wird von einem modernen 1.3-Liter-Benzinmotor bewegt, der 69 kW/ 94 PS leistet und im Mix lediglich 6,9 Liter Superkraftstoff benötigt. Für den Liana "Snow" stellt Suzuki den 1.6-Liter-Ottomotor mit 78 kW/ 106 PS zur Verfügung, der sich mit 7,4 Litern Super begnügt. Der Freizeit-Allradler Jimny hat einen 1.3-Liter-Benziner mit 63 kW/ 86 PS unter der Motorhaube, der im Durchschnitt 7,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometern konsumiert.
Ignis "X-45 Snow" mit Winterausstattung Suzuki Ignis "X-45 Snow" mit permanentem Allradantrieb bietet reichlich Zusatzausstattung für die ungemütlichere Jahreszeit. Das auf 900 Einheiten limitierte Sondermodell rollt unter anderem auf Alurädern in die Verkaufsräume der Suzuki-Händler. Zusätzlich hat der Kleinwagen mit SUV-Qualitäten jedoch auch vier auf Stahlfelgen aufgezogene Winterräder inkl. Radkappen mit an Bord. Nebelscheinwerfer, eine Heizung für die vorderen Sitze und Gummifußmatten für alle Insassen ergänzen das "Snow"-Paket. Darüber hinaus wurde dem Sondermodell eine attraktive Auspuffblende spendiert. Eine Metallic-Lackierung mit speziellem "Snow"-Außendekor ist im Gesamtpreis von 14.490 Euro ebenfalls enthalten. Der Kunde hat hier die Wahl zwischen Silky Silver, Galactic Gray, Cosmic Black und Kashmir Blue. Der Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell beträgt über 1.000 Euro.
Klimaanlage mit Pollenfilter, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, ein Heckspoiler, elektrische Fensterheber vorn, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, ein CD-Radio mit sechs Lautsprechern und ein Lederschaltknauf gehören zu jenen Annehmlichkeiten, die im Suzuki Ignis sowieso bereits serienmäßig enthalten sind. Zum umfangreichen Sicherheitspaket zählen unter anderem vier Airbags, ein modernes ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), Seitenaufprallschutz und Isofix-Kindersitzbefestigungen.
Angetrieben wird der Suzuki Ignis "X-45 Snow" von einem modernen 1.3-Liter-Benzinmotor, der 69 kW/ 94 PS leistet und im Mix lediglich 6,9 Liter Supertreibstoff verbraucht. Der 16-Ventiler verfügt über eine Multipoint-Einspritzung und verleiht dem Fahrzeug ein hohes Maß an Agilität. Der permanente Allradantrieb sorgt gerade im Herbst und Winter für zusätzliche Sicherheit und für entspanntes Reisen bei Regen und nassen Straßen, aber auch bei Schnee und Matsch. Als eines von wenigen Fahrzeugen seiner Klasse verbindet der Suzuki Ignis zudem die Qualitäten eines kompakten Stadtwagens mit der Geräumigkeit und der Variabilität eines Crossovers. Bis zu fünf Erwachsene oder – bei umgeklappten Rücksitzen – bis zu 1.002 Liter Gepäck finden in ihm Platz.
Liana "Snow" 4x4 in limitierter Auflage
Mit dem Liana "Snow" offeriert Suzuki ein Sondermodell, mit dem jeder Autofahrer für die vierte Jahreszeit bestens gerüstet ist. Diese fünftürige Liana-Version ist reichlich ausgestattet: So sind neben der Sommerbereifung auf edlen Alurädern auch vier Winterpneus auf Stahlfelgen gleich mit dabei. Beheizbare Vordersitze, Nebelscheinwerfer, Gummifußmatten auf allen Plätzen sowie eine elegante Auspuffblende gehören ebenfalls zum "Snow"-Paket.
Das Sondermodell ist zudem ohne weiteren Aufpreis mit sämtlichen bei Suzuki verfügbaren Metallic-Lacken erhältlich und hebt sich durch ein spezielles "Snow"-Dekor von den Serienfahrzeugen ab. Der Suzuki Liana "Snow" kostet 16.990 Euro, was im Vergleich zu einem identisch ausgestatteten Serienmodell einem Preisvorteil von 600 Euro entspricht.
Das mit einem permanenten Allradantrieb aufwartende Sondermodell des Kompaktfahrzeugs baut auf der hochwertigen Comfort-Version auf. Daher gehören auch eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn und hinten, ein CD-Radio mit Lenkradbedienung, eine funkfernbediente Zentralverriegelung und elektrisch verstellbare und beheizte Außenspiegel zum Serienumfang. Ein modernes Vierkanal-ABS sowie vier Airbags stehen auf der umfangreichen Liste der Sicherheitsausstattung ganz vorne.
Angetrieben wird der Suzuki Liana "Snow" von einem 1.6-Liter-Benzinmotor mit einer Leistung von 78 kW/ 106 PS. Das moderne Aggregat zeichnet sich nicht nur durch hohe Agilität aus, sondern ist auch ausgesprochen sparsam: Lediglich 7,4 Liter Superbenzin werden durchschnittlich pro 100 Kilometer verbraucht. Der Liana ist jedoch nicht nur eine ideale Synthese aus Dynamik und Sparsamkeit, er überzeugt auch mit den Eigenschaften eines echten Familienwagens. So finden im als praktischer Fünftürer erhältlichen Sondermodell bis zu 1.149 Liter Gepäck Platz.
Sondermodell Jimny "Snow"
Mit reichlich Zusatzausstattung und einem attraktiven Preisvorteil geht der Suzuki Jimny "Snow" in der Limousinen-Version an den Start. Für die kältere Jahreszeit ist man mit diesem Sondermodell bestens gerüstet. Zusätzlich zur ohnehin hochwertigen Comfort-Ausstattung, die unter anderem bereits eine Klimaanlage, ein CD-Radio, eine Funk-Zentralverriegelung und auch elektrisch verstellbare, beheizbare Außenspiegel umfasst, bietet der Jimny "Snow" Leichtmetallfelgen, Winterräder auf Stahlfelgen, beheizbare Vordersitze, Nebelscheinwerfer und eine elegante Auspuffblende.
Eine Metallic-Lackierung wahlweise in den Farben Silky Silver, Bluish Black Pearl oder Azure Grey Pearl ist ebenfalls Teil des "Snow"-Pakets. Zusätzliche Gummifußmatten für die vorderen und hinteren Plätze unterstreichen die Wintertauglichkeit des Sondermodells, das anhand eines speziellen "Snow"-Dekors bereits von außen leicht zu erkennen ist. Der Suzuki Jimny "Snow" kostet 15.990 Euro, was im Vergleich zu einem identisch ausgestatteten Serienmodell einen Preisvorteil von 500 Euro bedeutet. Die reichhaltig ausgestattete Winter-Edition des Fun-Allradlers ist auf 450 Einheiten begrenzt.
Das Jimny-Sondermodell ist ausschließlich mit dem bewährten 1.3-Liter-Benzinmotor erhältlich, der 63 kW/ 86 PS leistet und mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 7,3 Litern Supertreibstoff ausgesprochen sparsam daherkommt. Der 16-Ventiler ist mit einer variablen Ventilsteuerung ausgestattet, die guten Durchzug und viel Fahrspaß bei jeder Drehzahl verspricht und das Suzuki-Prinzip von automobiler Lebensfreude unterstreicht. Bei winterlichen Verhältnissen kann dem Hinterradantrieb per Knopfdruck der Vorderradantrieb über ein Zwischengetriebe zugeschaltet werden. Für leichtes Gelände verfügt der Freizeit-Allradler zudem auch über eine spezielle Untersetzung.
Erfolgreicher Suzuki IGNIS RALLYE CUP wird 2006 noch attraktiver
Suzuki RALLYE CUP 2006: Nach gelungener Premierensaison geht die Action weiter
Nach der Saison ist vor der Saison. Eine alte Sportweisheit, die auch auf die von der Suzuki International Europe GmbH initiierte Rallyeserie zutrifft. Im Oktober endete das spannende Premierenjahr des Suzuki IGNIS RALLYE CUP 2005. Bei acht Veranstaltungen in acht verschiedenen Bundesländern sorgten schnelle Nachwuchstalente und erfahrene Piloten ebenso für actiongeladenen Rallyesport wie ambitionierte Damenteams und echte Breitensportler. Das neuartige Konzept mit Rallyes verschiedener Schwierigkeitsgrade von der kleinen Rallye 200 bis zum internationalen Toplauf ging ebenso auf wie die Teilnahme von bekannten Gaststartern. Neben Rallye-Cracks stellten sich auch VIP-Gäste dem motorsportlichen Vergleich. Und die Action geht weiter. Auch im kommenden Jahr wird der Marken-Cup von Suzuki nach bewährtem Konzept landesweit ausgefahren. Als Cup-Auto dient erneut der rund 125 PS starke Ignis Sport nach dem seriennahen Gruppe-N-Reglement.
Die Gesamtsieger des Suzuki IGNIS RALLYE CUP 2005 heißen Gianni di Noto und Sebastian Glatzel. Zur Saisonhalbzeit löste das schnelle Schwaben-Duo noch als Tabellenzweiter eines von zwei Tickets für einen von Suzuki spendierten Startplatz beim deutschen WM-Lauf. Beflügelt vom Klassensieg beim Gastspiel auf der weltmeisterlichen Bühne gewannen der 25-jährige di Noto und sein 18 Jahre junger Copilot die drei folgenden Cup-Läufe in Serie und holten sich die Cup-Krone. Zur Belohnung gab es neben vier von acht möglichen Sieg- und zahlreichen Bestzeitprämien einen nagelneuen Suzuki Swift. Neben di Noto setzte vor allem Stefan Schneppenheim Zeichen. Der mit 19 Jahren jüngste Fahrer im Feld fuhr in seiner ersten Rallyesaison dreimal als Sieger über die Zielrampe. Die überzeugenden Leistungen des Jungtalents wurden neben den obligatorischen Preisgeldern mit einem Suzuki-Motorrad für den punktbesten Nachwuchsfahrer der Rookie-Wertung bis 23 Jahre belohnt.
Im Anschluss an die Saison nahmen Schneppenheim sowie Auftaktsieger Udo Schütt (22) und die 21 Jahre junge Schweizerin Iris Thurnherr an einer Fördersichtung für die drei punktbesten Nachwuchsfahrer teil. Im Mittelpunkt stand der intensive Umgang mit einem Rallye-Swift auf losem Terrain. Fitness- und Medientrainings rundeten das umfangreiche Sichtungsprogramm ab. "Vor allem das fahrerische Niveau hat uns stark beeindruckt", erklärt Suzuki-Rallye-Ass Niki Schelle die schwere Entscheidungsfindung der Sichtungsjury. Am Ende fiel die Wahl auf Udo Schütt. Der junge Monschauer ließ die größte Steigerung erkennen. Als offizieller Suzuki-Junior kann er 2006 sein Talent bestätigen und sich auf größere Aufgaben vorbereiten. Intensive Fahr-, Sport- und Medientrainings sollen Schütt dabei helfen. Zudem bestreitet der gelernte Mechaniker eine weitere Saison im Rahmen des Suzuki RALLYE CUP 2006 und wird bei Suzuki-Veranstaltungen ins Lenkrad greifen. Den Umgang mit edler Rallye-Technik soll das Nachwuchstalent bei Testfahrten mit dem Suzuki Swift Super 1600 lernen. Bestätigt er dabei sein Potenzial, ist ein Wettbewerbseinsatz im Swift Super 1600 nicht ausgeschlossen.
Suzuki-Rallye-Ass und Cup-Protagonist Niki Schelle schaut nach vorn: "Im kommenden Jahr wird es erneut einen Suzuki RALLYE CUP geben. Ich bin mir sicher, dass wir den Teilnehmern weiterhin eine preiswerte und tolle Bühne und den Fans wieder eine actiongeladene Serie bieten werden." Anfang Dezember soll das technische und sportliche Reglement zusammen mit dem Terminkalender vorliegen. Während sich am Cup-Auto, dem rund 125 PS starken Suzuki Ignis Sport, nach dem seriennahen Gruppe-N-Reglement nichts ändert, dürfte der Kalender Überraschungen bieten. "International wird vor allem auf Schotter gefahren", weiß Niki Schelle. "Deshalb wollen wir auch den Piloten im Suzuki RALLYE CUP die Möglichkeit bieten, ihr Fahrtalent zusätzlich auf diesem Untergrund zu beweisen. Dabei achten wir darauf, die Kosten für die Teams weiter in überschaubarem Rahmen zu halten." Dass auch der Suzuki RALLYE CUP 2006 mit tollen Preisen aufwartet, versteht sich von selbst. Unter anderem wartet auf den Gesamtsieger ein rallyefertiger Suzuki Swift.