Der
Subaru Forester gehört zu den Gewinnern in der neuen Typklassenstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In der Vollkasko-Klassifizierung macht der SUV des weltgrößten Herstellers von Allradfahrzeugen gleich drei Klassen gut und ist jetzt in die Typklasse 21 eingestuft. Ebenfalls verbessern konnte der Forester sich in der für die Haftpflicht relevanten Typklasse. In dieser Kategorie ist das erfolgreiche
Subaru-Modell künftig in der Klasse 18 zu finden.
Tarek El-Zind, Vertriebsleiter bei Subaru Deutschland, begrüßt die günstigere Einstufung: "Mit einem Anteil von mehr als der Hälfte an unseren Neuzulassungen spielt der Forester eine besonders wichtige Rolle innerhalb unserer Modellpalette. Grundsätzlich legen wir aber Wert auf die Tatsache, dass praktisch alle Fahrzeuge der Marke über günstige Typklassen-Einstufungen verfügen. Für unsere Vertragspartner im Handel ist dies ein wichtiges Argument, weil es ein weiterer Baustein in unseren Maßnahmen zur Kundenzufriedenheit ist. Subaru-Fahrer sind dank des serienmäßigen permanenten Allradantriebs Symmetrical AWD nicht nur besonders sicher, sondern auch besonders günstig unterwegs. Dazu trägt neben niedrigen Versicherungskosten auch unsere 5-Jahres-Garantie für Neuwagen bei."
Die vom GDV vorgenommenen Einstufungen sehen insgesamt 16 Typklassen für die Autohaftpflichtversicherung vor (10-25), 25 Klassen für die Vollkasko- (10-34) und 24 für die Teilkaskoversicherung (10-33). Die neue Typklasseneinstufung greift in der Regel ab 01. Januar 2016, Versicherungsunternehmen können sie jedoch auch ab sofort für Neuverträge und bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit anwenden.