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Auto News


Info Subaru auf der 39. Tokio Motor Show 2005

Messen


Subaru auf der 39. Tokio Motor Show 2005

Subaru zeigt auf der 39. Tokio Motor Show seine Selbstverpflichtung zu Entwicklung und Produktion von Autos gemäß dem Grundgedanken Think. Think. Feel. Drive. …ist seit der 37. Tokio Motor Show 2003 der Subaru-Markenslogan. Diese drei Verben stehen für die fortgesetzten Anstrengungen von Subaru zur Entwicklung und Vermarktung attraktiver Modelle in der ganzen Welt: Think reflektiert die Subaru-Philosophie von Autobau und Technologie, Feel reflektiert die Leidenschaft für schnelle, agile und fahrdynamische Autos, Drive erfasst die Freude an schnellen, sichereren und durchgestylten Fahrzeugen.

Subaru zeigt eine facettenreiche Palette von Fahrzeugen auf der Tokio Motor Show, darunter das B5-TPH Konzeptfahrzeug und den B9 Tribeca, und zahlreiche weitere Crossover-Fahrzeuge, Prototypen und Technologien, die sich mit Umweltthemen und gesellschaftlichen AnForderungen befassen.

Symmetrical All-Wheel-Drive (AWD) vermehrt die Freude am Fahren

Subaru-Fahrzeuge sind zwar für die unterschiedlichsten Einsatzbedingungen gebaut, aber sie liefern unter allen Umständen diese Freude am Fahren. Die Basis des Subaru-spezifischen Freude am Fahren liegt im Symmetrical AWD, dem perfekt ausbalancierten Antriebskonzept mit Boxermotor. Dieses einzigartige System wurde bereits 1972 entwickelt.

Subaru B5-TPH Konzeptfahrzeug

Eine neue Generation von Crossover Fahrzeugen mit Hybridantrieb. Das Subaru B5-TPH Konzeptfahrzeug entwickelt das Thema der Crossover-Elemente in einem zukünftigen Fahrzeug - ein Crossover zwischen Benzin- und Elektromotor und zwischen Sportkombi und Sport Utility Vehicle (SUV). Es verfügt über den Subaru-typischen Symmetrical AWD und gibt einen Ausblick auf ein künftiges sportliches Spezial-Fahrzeug.

Hauptmerkmale des B5-TPH

  • Die Turbo Parallel Hybrid (TPH) ist ein neues AWD-Hybridsystem, das im B5-TPH zum Einsatz kommt. Subaru hat den TPH mit einem modernen integrierten Symmetrical AWD für die künftige Serienproduktion entwickelt.
  • Die Kombination des Motorgenerators und des Boxer-Turbomotors (2.0L), der nach dem Miller-Prinzip arbeitet, formt ein System, das sowohl kraftvolles Durchzugsvermögen bei mittleren Drehzahlen (vergleichbar mit konventionellen Turbomotoren bei Drehzahlen im Arbeitsbereich des Laders) als auch enorme Beschleunigung und hohe Wirtschaftlichkeit im praktischen Alltagsbetrieb liefert. Ermöglicht wird diese überragende Leistungsfähigkeit in allen Bereichen durch Motor-Assist, ein System zur Verstärkung des Motordrehmoments bei niedrigen Drehzahlen.
  • Beim TPH-System wird ein schmaler Elektromotor zwischen Motor und Automatikgetriebe platziert. Diese einfache Hybrid-Konfiguration sorgt für eine ebenso ideale Gewichtsverteilung wie in einem Fahrzeug mit Symmetrical AWD und Benzinmotor allein. Der B5-TPH bietet sportliche Hochleistungsfähigkeit, da er von der überragenden Fahrdynamik des Symmetrical AWD und der weichen Drehmomententfaltung über das gesamte Drehzahlband profitiert.
  • Das Konzeptfahrzeug verspricht dank seiner Bodenfreiheit von 200 Millimetern und groß dimensionierten Reifen vielseitige Einsatzmöglichkeiten und Fahrbarkeit sowohl auf der Straße als auch im Gelände.
  • Neben der reinen Funktionalität drückt das Design des B5-THP die Freude am Fahren aus. Schöne, klare Linien und die Charakteristika von Sportkombi, Coupé und SUV akzentuieren gleichermaßen den Anspruch des Crossover von Design und Funktion.

Überblick: Der Turbo Parallel Hybrid (TPH)

Der TPH ist ein einfach strukturiertes Parallel Hybrid System, das einen schmalen Elektromotor direkt auf der Kurbelwelle des Benzinmotors platziert. Das System verbessert durch die kombinierten Effekte des Miller-Cycle-Turbo-Boxermotors und des Motor Assist des Elektromotors die Wirtschaftlichkeit im praktischen Alltagsbetrieb. Motor Assist löst gleichzeitig auch das systemimmanente Problem von Turbomotoren, die bei niedrigen Drehzahlen nur wenig Drehmoment zur Verfügung stellen. Das TPH-System hat den aktuellen Turbomotor auf eine höhere Stufe der Leistungsfähigkeit über das gesamte Drehzahlband gehoben.

Gleichzeitig profitiert auch das TPH-System vom Symmetrical AWD, verbessert das Niveau von Fahrspaß und Leistung und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch.

2-Liter-DOHC-Vierzylinder-Miller-Cycle-Turbo-Boxermotors

Durch Modifikationen am Active Valve Control Systems (AVCS) des Vierzylinder-Turbo-Boxermotors verzögert der Miller-Zyklus das Schließen der Einlassventile. Dabei wird ein Teil des angesaugten Luft-Benzin-Gemischs durch das Einlassventil, das im Verdichtungstakt noch eine Zeitlang offen steht, sofort wieder ausgestoßen. So sorgt der Miller-Zyklus für einen geringeren Kraftstoffverbrauch im täglichen Fahrbetrieb. Der kraftvolle Turbomotor verliert nichts von seiner attraktiven Leistungsfähigkeit bei hohen Drehzahlen, Verbrauch und CO2 Emissionen werden gesenkt.

Elektromotor

Zwischen dem Motor und dem Drehmomentwandler des Automatikgetriebes sitzt direkt auf der Kurbelwelle ein dünner Elektromotor. Er spielt eine wichtige Rolle, da er das Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen erheblich verstärkt. FHI hat erfolgreich ein Hybrid-AWD-System entwickelt und darin entscheidende Funktionen vereint: Der Elektromotor treibt die Räder an, der Generator leitet beim Bremsen regenerative Energie an die Batterien. Das Hybridsystem bringt deutliche Vorteile beim Umweltschutz, ohne dass Kompromisse bei Fahrdynamik oder Crashsicherheit notwendig gewesen wären, denn das Hybridsystem beeinflusst nicht das AWD-System.

Leistungskontrolleinheit

Die Kontrolleinheit für den Motor-Drehrichter ist in einem kompakten Modul integriert, dass das Intelligent Power Module (IPM), den DC-DC Konverter, die Kontrolle des Elektromotors und den Kondensator umfasst. Es befindet sich im Motorraum dort, wo bei einem Benzinmotor die 12-Volt Batterie platziert ist.

Batterie

Der B5-TPH ist mit einer Mangan-Lithium-Ionen-Batterie bestückt, die den Elektromotor mit Strom versorgt. Verglichen mit Nickel-Metallhydrid-Batterien, wie sie normalerweise in vielen Hybridfahrzeugen verwendet werden, übertrifft die Mangan-Lithium-Ionen Batterie diese an Energiedichte, gleichzeitig blieben die überlegene Fähigkeit der spontanen Ladung und Zündung sowie die außerordentliche Langlebigkeit normaler Kondensatoren erhalten. Außerdem ist die Batterie kompakt und leicht. Die Batterieeinheit ist mit der elektronischen Kontrolleinheit für die Batterie in einer Baugruppe untergebracht und befindet sich im Heck des Fahrzeugs. Dabei wurde größter Wert auf Schutz vor Verletzungen durch Überspannungen sowie unkomplizierte Wartung gelegt.

B5-TPH vorläufige Spezifikationen (Referenz)

  • Allgemeine Informationen
  • Radstand 2.670 mm
  • Länge 2,670 mm
  • Breite 1,820 mm
  • Höhe 1.500 mm
  • Bodenfreiheit 200 mm
  • Leergewicht 1.380 kg
  • Insassen 4
  • Reifen 245/45 R19

  • Subaru BOXER 2.0-Liter H4 Turbo
  • Motor Benziner DOHC 16 Ventiler Dual AVCS (Active Valve Control System)
  • Zweischaufel-Turbolader (Miller-Zyklus)
  • Verdichtung 11,5:1
  • Leistung 191 kW (260 PS) bei 6.000/min
  • Drehmoment 343 Nm bei 2.400/min
  • Verbrauch (japanischer 10-15 Modus) 17.0 km pro Liter

  • Elektromotor
  • Typ Permanent-Magnet-Synchronmotor
  • Leistung 10 kW
  • Drehmoment 150 Nm
  • Elektrische Leistung 8.5 kW

  • Mangan-Lithium-Ionen Batterie
  • Spannung 173 V
  • Nominalkapazität 4.3 Ah
  • Abmessungen (ohne Fan):
  • Länge x Breite x Höhe (mm) 670 x 360 x 180
  • Gewicht 32.0 kg

Das B5-TPH Design

Das Crossover-Thema besteht beim B5-TPH Konzept in der Verbindung von Attraktivität und Funktionalität. Das Styling betont Eleganz und Kraft, außerdem enthält die Ausstattung des B5-TPH alle funktionellen und praktischen Elemente, die das Reisen zum Vergnügen machen.

Styling auf Outback-Basis

Das Design des B5-TPH Konzeptfahrzeugs wurde auf der Grundlage des Subaru Outback*) entwickelt, einem Crossover SUV, das die robuste Vielseitigkeit eines SUV mit dem sportlichen Handling und Komfort eines Pkw kombiniert. Das neue, sportliche zweitürige Coupé besitzt die stromlinienförmige Form eines Kombi-Coupé und enthält konstruktive Elemente, die den unterschiedlichsten Fahrbedingungen ohne Einschränkungen gerecht werden. Trotz seines eleganten Profils drückt das Design das kraftvolle Leistungspotenzial des Fahrzeugs aus. Dabei werden das Thema einer neuen Generation von Crossover-Fahrzeugen, die mit einem umweltfreundlichen Hybridantrieb arbeiten und die Möglichkeiten des Fahrspaßes im Einklang mit der Natur erweitert. Die Bodenfreiheit von mindestens 200 Millimetern und groß dimensionierte Räder sind praktische Designmerkmale, die die überragende Stabilität und Fahrdynamik weiter erhöhen.

* Der Outback wurde 1995 in den USA und Australien eingeführt. Als Legacy Grand Wagon kam er im gleichen Jahr in Japan auf den Markt und wurde 1997 in Legacy Lancaster umbenannt. Seit 2003 wird der Name Outback weltweit genutzt.

Eine neue Designsprache bei Subaru

Das Konzept einer neuen Designsprache wurde bei Subaru erstmals beim B11S Konzeptfahrzeug im Jahr 2003 angewandt. Seither wurde die Formensprache ständig weiter einwickelt und mündet nun im B5-TPH. Er kombiniert eine attraktive Erscheinung mit hoher Funktionalität, seine Silhouette repräsentiert die ausgeklügelte Interpretation eines Kombi-Coupé mit der Attitüde lässiger Sportlichkeit und Eleganz. Ein großes Glasdach schafft ein sonnendurchflutetes Interieur, das mit einer ausgewogenen Balance aus Funktionalität und Komfort überzeugt.

Öffnet wie die Venusmuschel - die Heckklappe

Die große Heckklappe lässt sich vollständig öffnen - wie eine Venusmuschel. Die große Glasheckklappe gibt den Blick frei auf das Gepäck im Innenraum und akzentuiert auch optisch das Thema der "Reise für zwei" und Freude am Fahren auf der Langstrecke.

Karosseriefarbe

Die Karosseriefarbe vital lunar pearl white ist dem Elfenbein sehr ähnlich. Diese Farbe wirkt warm und elegant, unter hellem Licht oder bei voller Sonneneinstrahlung verändert sie sich und wirkt mondhell. Der Basisfarbton enthüllt ein ganzes Spektrum von Farbnuancen und verstärkt das sportliche Bild des B5-TPH.

Subaru IVX-II [Technologie-Exponat]

Der Subaru IVX-II* ist ein Prototyp der nächsten Generation intelligenter Fahrzeuge mit dem Fokus auf Fahrspaß, Komfort und Sicherheit. Ausgestattet ist der IVX-II mit modernen Hightech-Elementen, die als "Augen", "Gehirn" und "Muskeln" funktionieren und den neusten Stand der Technologie und Entwicklung bei Subaru präsentieren.

Die Crossover-Integration von hoher Leistungsfähigkeit und Sicherheit ist das technologische Entwicklungskonzept dieses Versuchsfahrzeugs. Beispielsweise steht die Theorie der Optimierung von Handling und Fahrzeugkontrolle - Bestandteil der neu entwickelten Algorithmen - für die akribische Kontrolle des IVX-II und verstärkt die Freude am Fahren, während die Integration präventiver Funktionalitäten das Fahrzeug automatisch bei der Gefahrenvermeidung unterstützt und Fahrsicherheit wieder herstellt. Unterstützt von vielen Sicherheitselementen können die Fahrer das Potenzial des Fahrzeugs voll ausschöpfen und das Fahren genießen.

* IVX-II: Intelligent Vehicle X (X symbolisiert die Unendlichkeit)

Überblick: Der IVX-II

Augen

Die Augen des IVX-II sind seine Front-Sensoren, die von Subarus Sensor-Fusion-Technologie im Active Driving Assist (ADA) System übernommen wurden. Dieses enthält zwei Stereo-Kameras und ein Milliwellen-Radar und wird im Legacy Kombi 3.0R eingebaut. Wir haben die Stereo Kameras, die erstmals 1999 im Legacy Lancaster (Outback) eingesetzt wurden, und den Erkennungsalgorithmus weiter verbessert. Die Prozessgeschwindigkeit der Stereo-Kameras im IVX-II wurde erhöht, die Aufnahmequalität weiter verbessert. Außerdem wurden die Kameraeinheit und ihr Steuergerät zusammen in einem Modul untergebracht, was das System kompakt und kostengünstig und zum einzigen Frontal-Erkennungssystem der Welt macht, das diese Vorteile in sich vereint.

Das neue Stereo-Kamerasystem kann nicht nur verschiedene Objekte wie Autos, Fußgänger oder Fahrradfahrer sowie Straßenmarkierungen und Umgebungsbedingungen (Wetteränderungen, Änderungen der Lichtverhältnisse und andere Bedingungen) erkennen, es berechnet darüber hinaus auch die Entfernung zwischen Fahrzeug und Objekt (auch bei Dunkelheit) sowie die Relativgeschwindigkeit, mit der sich ein anderes Fahrzeug nähert. Das System arbeitet wie ein Paar zusätzlicher Höchstleistungsaugen, die dem Fahrer helfen, menschliche Fehler zu vermeiden.

Gehirn

Das Gehirn des IVX-II ist eine moderne Hochleistungssteuereinheit, dessen Leistungsfähigkeit auf den weiterentwickelten Subaru-Algorithmen basiert. Die integrierten Kontrollalgorithmen wenden neu entwickelte Theorien von Handling und Kontrolle sowie Gefahrenerkennung an. Erstere sichert auf der Grundlage der Kennlinien der Lenkmanöver des Fahrers für eine optimale Fahrposition und stabilisiert das Fahrzeug durch die Kontrolle der Traktionskräfte unter äußeren Bedingungen wie starkem Wind oder Änderungen des Straßenbelags. Letztere bewertet den Grad der Gefährdung und entwirft eine Ausweichlinie. Die integrierte Kontrolleinheit wird mit den Informationen der Frontsensoren versorgt, ebenso von den Sensoren, die die Lenkbewegungen des Fahrers und die Fahrzeugbewegungen erkennen. Hinzu kommen die Daten der Echtzeit-Bewegung Global Positioning System (Real Time Kinematics Global Positioning System RTK-GPS).

Muskeln

Die Muskeln des IVX-II bestehen aus Komponenten der by-wire-Technologie, der nächsten Generation der Fahrwerks-Kontroll-Technologie, die Lenkung, der Drosselklappe und Bremsen umfasst (steer-by-wire, throttle-by-wire und brake-by-wire). Befehle des Gehirns (integrierte Kontrollalgorithmen) werden über die "Nervenbahnen" des Fahrzeugs, ein Hochgeschwindigkeits-LAN-Netzwerk übertragen und über die by-wire-Einheiten an die Komponenten von Fahrwerk und Antriebsstrang weitergegeben, die Bremsen, Traktion und Lenkung kontrollieren.

Die by-wire-Technologie des IVX-II wendet modernste Sicherheitstheorien an, arbeitet über eine Hochgeschwindigkeitskommunikation im LAN und nutzt Technologien, die auch in Flugzeugen oder IT-Einheiten zum Einsatz kommen.

Zusätzlich zu diesen schnellen und zuverlässigen Systemen besitzt der IVX-II den Symmetrical AWD (All-Wheel Drive). Sein niedriger Schwerpunkt sorgt für exzellente Fahrzeugstabilität, der Fahrer behält auch unter schwierigen Bedingungen die Kontrolle über das Fahrzeug. Hightech-Elemente und Fahrspaß koexistieren im IVX-II, die Fahrerassistenzsysteme greifen nur dann ein, wenn es unbedingt notwendig ist.

Wir sind überzeugt, dass die Existenzberechtigung, die raison d'etre, eines Fahrzeugs darin liegt, Freude am Fahren bei allen Straßen- und Wetterbedingungen zu liefern. Die Technologien, die der IVX-II beinhaltet, sind auf höchste Sicherheit und Leistungsfähigkeit ausgelegt. Wir planen, diese Technologien in künftigen Fahrzeugen einzusetzen.

B9 Tribeca (Nordamerika-Spezifikation)

Der B9 Tribeca wurde als modernes Sport Utility Vehicle (SUV) konzipiert und repräsentiert die nächste Generation von Crossover-Fahrzeugen. Der B9 Tribeca ist das erste siebensitzige Crossover-Fahrzeug von Subaru und wird gleichzeitig neues Flaggschiff des japanischen Allrad-Spezialisten. Er kombiniert sportliches, dynamisches und modernes Design mit dem Subaru-typischen symmetrischen Allradantrieb "Symmetrical AWD" und dem Boxermotor. Das neue Fahrzeug zeichnet sich durch hervorragende Fahrleistungen und hohen Komfort aus und überzeugt gleichzeitig mit Fahrdynamik und guter Geländegängigkeit.

Der neue B9 Tribeca ist das größte Modell von Subaru und verfügt über einen großzügigen Innenraum mit einem flexiblen Sitzsystem, das in drei Reihen Platz für sieben Passagiere bietet. Seine sportlich-dynamische Erscheinung kontrastiert mit dem ausgefeilten Interieur das Stil, Komfort und Sicherheit betont.

Der B9 Tribeca wird bei Subaru of Indiana (SIA) im Werk Lafayette produziert und ist seit Sommer 2005 in den USA, Kanada und Chile auf dem Markt.

  • Radstand 2.749 mm
  • Länge 4.822 mm
  • Breite 1.878 mm
  • Höhe 1.686 mm
  • Bodenfreiheit 213 mm
  • Motor Subaru BOXER 3.0-Liter H6 DOHC
  • Leistung 186 kW (253 PS) bei 6.600/min
  • Drehmoment 297 Nm bei 4.200/min
  • Notabene: Alle Spezifikationen gelten für die USA-Version

Referenz-Exponate

* Blitzen 2006 Modell: Kombi

Die Kombiversion wurde auf Basis der Legacy-Limousine Blitzen 2005 entwickelt, die im Dezember 2004 eingeführt wurde und sich seither großer Wertschätzung erfreut. Neu gestaltet wurden beim Kombi der Innenraum, der Kühlergrill, die hinteren Stoßfänger und der Dachspoiler. Das Fahrzeug besitzt 18-Zoll-Räder. Die Wagenfarbe ist das Original Blitzen premium red. Der Kontrast zwischen der eindrucksvollen Front und dem schlanken Heck mit dem straffen Design von den Seiten bis zur Heckklappe übernimmt das dynamische Design des Blitzen Modelljahr 2005, drückt aber im Modell 2006 noch Kraft und Dynamik aus..

(Die erste Generation des Blitzen wurde im Jahr 2000 eingeführt.)

  • Länge 4.720 mm
  • Breite 1.730 mm
  • Höhe 1.475 mm
  • Leergewicht 1.480kg
  • Motor Subaru BOXER 2.0-Liter H4 DOHC Turbomotor
  • Leistung 191 kW (260 PS) bei 6.000/min
  • Drehmoment 343 Nm bei 2.400/min

* Legacy Outback/Forester "Edge" style

Im Mittelpunkt der Entwicklung des Edge-Designs steht das Konzept der "geistigen Erholung", und der Edge kann eine wesentliche Rolle bei der Änderung von Gemütszuständen spielen. Man stelle sich vor: Man entflieht der Kakophonie der Großstadt, um Frieden in der Natur zu finden; der Kontrast zwischen dem Alltag und besonderen Gelegenheiten; die Stress der Arbeit gegen die Entspannung im Urlaub. Zum spezifischen Edge-Außendesign gehören der Kühlergrill, die Unterseite des vorderen Stoßfängers, die Seitenschweller und die Dachreling. Alle Komponenten sind zum Teil ebenso hochglanzpoliert wie die neuen Leichtmetallräder. Das subtile Dunkelgrau diamond grey der Karosserie wirkt sehr distinguiert. Das Interieur wird bestimmt durch den Kontrast zwischen den warmen, elfenbeinfarbenen Ledersitzen und Innenverkleidungen und dem schwarzen Armaturenbrett. In ihrer Gesamtwirkung akzentuieren sie Eleganz und Offenheit. Der Edge enthält kraftvolle Designelemente eines SUV, integriert aber auch verfeinerten Komfort für den Stadtverkehr. Dieses Edge-Crossover ist eine echte Schnittstelle zwischen Design und Technologie.

* Sambar Dias Kombi

Der neue Sambar Dias Kombi bleibt der Tradition als Nutzfahrzeug treu, enthält aber Verbesserungen in Komfort und Nutzwert und sieht dank des neuen Designs stärker wie ein Pkw aus. Das stromlinienförmige Exterieur betont die gerade, eingelassene Linie, die sich von den Scheinwerfern nach hinten erstreckt. Das Interieur in zwei unterschiedlichen Elfenbein-Nuancen drückt qualitative Hochwertigkeit aus.

* Subaru R2

Das R2 MINIcar in seinem außergewöhnlich attraktiven Design verfügt über ein zweckmäßiges Package sowie herausragende Wirtschaftlichkeit und Crashsicherheit. Der R2 ist vielseitig, einfach zu nutzen und sehr agil. Der neue R2 zeigt einen neuen Kühlergrill und eine neue Heckpartie. Modifikationen an den hinteren Seitenscheiben verbessern die Sicht nach hinten.

* R1e

Der R1e basiert auf dem zweisitzigen R1 MINIcar und wurde als Elektroauto entwickelt (EV). Er setzt eine Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie ein. Dadurch verfügt das Elektrofahrzeug nicht nur über ein Höchstmaß an Leistung, es lässt sich auch schnell laden und ist wartungsfreundlich - beides problematische Aspekte bei bestehenden EV. [Der R1e kann auf dem "Clean energy vehicle test ride" außerhalb des Motor Show Geländes getestet werden.]

  • Länge 3.285 mm
  • Breite 1.475 mm
  • Höhe 1.510 mm
  • Leergewicht 900 kg
  • Motor / max. Leistung permanent - Magnetsynchronmotor / 40 kW bei 6.000/min
  • Batterie / Spannung Mangan-Lithium-Ionen / 346 V
  • Reichweite (Japan 10/15 Modus) 120 km

* Subaru 360

Der Subaru 360 wurde 1958 als MINIcar in Japan eingeführt. Das Fahrzeug fand hohe Wertschätzung als Transportmittel in der Zeit aufkommender Massenmotorisierung.

  • Länge 2.990 mm
  • Breite 1.300 mm
  • Höhe 1.380 mm
  • Leergewicht 385 kg
  • Motor luftgekühlter Zweizylinder-Zweitakter
  • Leistung 16 PS bei 4.500/min.
  • Drehmoment 29,43 Nm bei 3.000/min
  • Fahrwerk Vorne: Längslenker mit Einzelradaufhängung
  • Hinten: Pendelachse mit Einzelradaufhängung
  • Spezifikationen bei der Einführung 1958
  • WRC Challenge

Subarus Testgelände für Fahrspaß und Sicherheit Subaru nimmt seit 1990 ständig an der FIA World Rally Championship (WRC) teil. Unsere Antwort auf die HerausForderung der FIA WRC wurzelt in dem Glauben, dass die schnellsten Autos die sichersten Komponenten brauchen. Der Bau eines Fahrzeugs, das auf den unterschiedlichsten Geländen mit Höchstgeschwindigkeit unterwegs sein kann - das ist die HerausForderung der FIA WRC. Sie schließt den kompromisslosen Einsatz von Technologien zur Verbesserung der Stabilität und Leistung des Fahrzeugs ein. Solche Verbesserungen stehen bei Subaru immer in direkter Verbindung zu den Serienmodellen.

Subaru arbeitet eng mit dem Subaru World Rally Team (SWRT) zusammen, um diese Verbindung weiter zu stärken. Die Subaru-Fahrzeuge profitieren von dieser Zusammenarbeit, die das Beste aus den Ressourcen eines Automobilherstellers und dem Knowhow eines Rallyeteams herausholt. Es gibt eine Verbindung zwischen den Subaru-Serienfahrzeugen und den WR-Autos, denn diese bauen auf Serienfahrzeugen auf. Um als Basis für den Bau eines wettbewerbsfähigen WR-Autos zu dienen braucht ein Fahrzeug geeignete Charakteristika, und im Gegenzug können Erfahrungen und Knowhow aus der Rallye für die Verbesserung der Serienmodelle genutzt werden.

Subaru wird auch künftig an der FIA WRC teilnehmen, um auch weiterhin sichere Hochleistungsfahrzeuge zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

Subaru Impreza WRC 2006 Prototyp*

Der Subaru Impreza World Rally Car 2006 Prototyp basiert auf dem neuen Impreza, der im Juni 2005 in Japan eingeführt wurde. Die Entwicklung des World Rally Car oblag der Designabteilung von Fuji Heavy Industries. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus der Rallye besitzt der Prototyp ein aerodynamisch optimiertes Design und verfügt über Systeme, die seine Wettbewerbsfähigkeit in der Rallye verbessern. Der Subaru Impreza WRC 2006 wird sein Debut auf der WRC Rallye Automobile Monte Carlo im Jahr 2006 geben. " FIA Homologation ist beantragt

Subaru Messestand

Das Design-Thema des Messestandes heißt Smart Cell und wird durch eine bienenwabenähnliche Struktur betont. Die Wände sind mit sechseckigen beleuchteten Flächen verkleidet, die organische Zellen darstellen sollen. Die Gestaltung dieser Zellen verkörpert Subarus Crossover-Konzept und drückt die kollektive Form aus, die durch unterschiedliche Werte, Ideen und Vorteile entsteht. LED (Light Emitting Diodes) beleuchten von innen die Zellen, das Ambiente des Messestandes kann durch Veränderung der Helligkeit der LED verändert werden.

Exponate auf dem Subaru Stand

  • 1. B5-TPH (Konzeptfahrzeug) Weltpremiere
  • 2. B9 TRIBECA(Silber) (Referenzfahrzeug / Modell für den US-Markt) Japanpremiere
  • 3. B9 TRIBECA(Rot) (Referenzfahrzeug / Modell für den US-Markt) Japanpremiere
  • 4. Blitzen 2006 Kombi (Referenzfahrzeug)
  • 5. Legacy Outback "Edge" (Referenzfahrzeug)
  • 6. Forester "Edge" (Referenzfahrzeug)
  • 7. Sambar Dias Wagon (Referenzfahrzeug / Markteinführung in Japan geplant)
  • 8. Subaru R2 (Referenzfahrzeug / Markteinführung in Japan geplant)
  • 9. Subaru Impreza WRC 2006 Prototype Japanpremiere
  • 10. Legacy Kombi 2.0R B-SPORT
  • 11. Legacy B4 3.0R
  • 12. Impreza Limousine WRX STI
  • 13. Impreza Sportwagon 1.5i G Package Transcare wing SEAT
  • 14. Subaru R1 i
  • 15. PLEO F Limited
  • 16. Subaru 360 (Referenzfahrzeug)
  • 17. TPH system (Technologieträger)
  • 18. IVX-II (Technologieträger) Weltpremiere
  • 19. Symmetrical AWD (Technologieträger)
  • 20. Subaru RALLY CHALLENGE Fahrsimulator Weltpremiere
  • 21. R1e (Technologieträger / Verfügbar auf dem "Clean energy vehicle test ride")

Subaru Rallye Wettbewerb (Fahrsimulator)

Basierend auf der Flugsimulatortechnologie hat die Luftfahrtabteilung von Fuji Heavy Industries zusammen mit Subaru einen vollautomatischen Fahrsimulator in das Chassis eines Impreza Rallye-Fahrzeugs integriert.

Der neue Fahrsimulator bewegt sich um sechs Achsen und hat eine Tragkraft von einer Tonne. Besucher können eine Sonderprüfung auswählen und Rallyefahren in einem Subaru Impreza "live" erleben. Das Design des Impreza Rallye-Fahrzeugs und die virtuellen Bewegungen wurden von Tosihiro Arai überwacht, einem der führenden japanischen Rallyepiloten, der an der Rallye-Weltmeisterschaft für Serienfahrzeuge teilnimmt.


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