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Straßenverkehrsunfälle im November 2006
Im November 2006 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 443 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 51 Personen oder 13% mehr als vor einem Jahr. Ebenfalls angestiegen gegenüber November 2005 ist die Zahl der Verletzten, nämlich um 8,3% auf 36.400.
Insgesamt erfasste die Polizei im November 2006 rund 201.700 Straßenverkehrsunfälle, 0,4% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 8% auf 28.400 stark zugenommen hat, verringerten sich die Unfälle, bei denen keine Person zu Schaden kam, leicht um 0,7% auf 173.300. Trotz dieses Anstiegs im November gab es in den ersten 11 Monaten des Jahres 2006 mit 4.659 Personen 6,0% weniger Todesopfer im Straßenverkehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang um 3,6% auf 387.000 wurden in diesem Zeitraum auch weniger Personen verletzt. Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar bis November 2006 mit rund 2 Millionen leicht um 0,9% abgenommen. Darunter waren 301.200 Unfälle (-3,5%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde, und 1,7 Millionen Unfälle (-0,4%), bei denen lediglich Sachschaden entstand. Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte und Getötete von Januar bis November 2006 *)
*) Vorläufiges Ergebnis. 1) Einschließlich derzeit nach Ländern noch nicht aufteilbarer Nachmeldungen. |