Saab und FHI entwickeln neues Cross-Over-Modell

Die Saab Automobile AB mit Sitz im schwedischen Trollhättan und das japanische Unternehmen Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI), Hersteller der Subaru Automobile, werden gemeinsam ein neues Cross-Over-Modell realisieren.

Mit diesem Projekt setzen Saab und Fuji Heavy Industries ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort, die im Vorjahr auf dem japanischen Markt mit dem Vertrieb von Saab Modellen durch Subaru Handelsbetriebe begonnen hatte und die in diesem Jahr mit der Präsentation des Saab 9-2X eine Fortsetzung fand. Der Saab 9-2X ist ein sportliches Allradfahrzeug der Premium-Kompaktklasse, das im Juni auf dem US-amerikanischen und kanadischen Markt eingeführt wurde.

FHI und Saab

"Das neue Projekt sehen wir als eine logische Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen FHI und Saab", erklärt Bob Lutz, Vice Chairman Entwicklung von General Motors. Denn, so Lutz weiter: "Für Saab und Fuji Heavy Industries ist es sinnvoll, bereits in der frühen Entwicklungsphase eng zusammenzuarbeiten, um für beide Marken eine eigenständige Interpretation eines sportlichen und vielseitigen Cross-Over-Modells zu ermöglichen."

Allianz mit GM

"Unsere Allianz mit GM macht es möglich, unsere Zusammenarbeit mit Saab fortzusetzen", sagt Kyoji Takenaka,Präsident und CEO von FHI. "Darüber freuen wir uns sehr, denn diese Kooperation bietet viele Vorteile, zum Beispiel beim Einkauf und bei der Auslastung des US-amerikanischen Produktionswerkes von FHI. Am bedeutendsten aber ist, dass die Zusammenarbeit eine Win-Win-Situation für FHI und Saab darstellt."