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Sport Peugeot 206 RC "VLN"-Cup, 4. Lauf - Vorschau

Motorsport


Peugeot 206 RC "VLN"-Cup, 4. Lauf - Vorschau

Peugeot 206 RC VLNNach einem gelungenen ersten Saisondrittel ist im Peugeot 206 RC "VLN"-Cup auch beim vierten Lauf am 8. Juli, dem 46. ADAC-Reinoldus Langstreckenrennen, Spannung garantiert. In Führung liegen Jürgen Nett und Rolf Schütz mit zwei Siegen in drei Rennen, doch die Konkurrenz ist bereits in Lauerstellung. So ist auch beim nächsten Rennen zum Peugeot 206 RC "VLN"-Cup auf der Nürburgring-Nordschleife für spannende Duelle gesorgt.

Das Feld der bislang zwölf gewerteten Löwen-Piloten erhält nun Zuwachs durch Hermann Backus. Er verstärkt Karl-Eduard Reinders und Frank Borkowsky im Team des Peugeot-Partners "Autohaus Larsazewski". "Wir fahren voll auf Angriff und wollen uns schon im Training weit vorne platzieren. Dabei sollten uns auch die sehr guten Reifen von BFGoodrich helfen", so Borkowsky. Das Team der Tabellenvierten hofft auf einen Sieg, nachdem die Saison mit den Positionen zwei, drei und fünf eher enttäuschend war. "Wir haben mögliche Siege durch eigene Fehler verschenkt, das ist ärgerlich."

"Ein Sieg ist ganz klar unser Ziel", ist auch die Ansage von Jürgen Nett, der mit Rolf Schütz und Gastfahrer Thomas Reuter das 24-Stunden-Rennen am 17./18. Juni auf dem Nürburgring bestritt und dabei im 206 RC weitere Kilometer auf der Nordschleife sammelte. Im 206 RC"VLN"-Cup lief die Saison mit zwei Siegen und einem zweiten Platz nahezu perfekt für die Piloten vom Peugeot-Partner "Autohaus Nett".

Sascha Weber und Guido Thierfelder, die für den Peugeot-Partner "Autohaus Weissweiler" an den Start gehen, haben auf Rang drei der Tabelle 6,5 Punkte weniger als Nett/Schütz. "Wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden. Um den Rückstand zu den Führenden zu verkürzen, möchten wir unbedingt wieder ganz oben aufs Siegerpodest", erklärt Weber. Nach zwei dritten Plätzen bewiesen sie zuletzt mit Rang eins, wie stark sie im Peugeot 206 RC auch bei schwierigem Wechselwetter sein können.

Nachdem Harald Weckbecker und Guido Michels in den ersten drei Rennen immer den undankbaren vierten Platz erzielten, soll nun eine Podiumsplatzierung für die Piloten der Peugeot-Filiale "Peugeot Rheinland" folgen. "Guido fährt prima, das Team ist motiviert und arbeitet sehr gut. Nach meiner fünfjährigen Pause muss ich jedoch an mir arbeiten, dass ich schneller werde", weiß Weckbecker.


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