Die Automobilwelt befindet sich in einem ständigen Umbruch; von den soziologischen Strömungen grundlegend verändert, durch technologische Fortschritte bereichert, ist sie das abwechslungsreiche Bild der Wandlungen unserer Gesellschaft.
Für einen Automobilhersteller besteht die ständige HerausForderung darin, den Erwartungen der Kaufinteressenten vorzugreifen. Dazu muss er die Entwicklungsströmungen ständig im Auge behalten, um tiefere Trends, die zur Schaffung neuer Automobilkonzepte führen können, sofort zu erkennen.
Der 1007 ist das konkrete Beispiel dieser Vorgehensweise. Die Untersuchung der Marktschwankungen zeigt nämlich eine Steigerung von über 72% im Kleinwagensegment (Segment B) zwischen 1983 und 2003. Dieses Segment, das bereits heute über 35% des europäischen Marktes darstellt, dürfte weiterhin wachsen. Bei einem erwarteten Zuwachs von ca. 17% in den nächsten zehn Jahren dürfte das B-Segment weitaus dynamischer bleiben als der Gesamtmarkt.
Als Begleiterscheinung dieses Wachstums macht sich eine Zersplitterung des Angebots bemerkbar. Eingeleitet wurde diese Bewegung einerseits durch die Modellvielfalt auf dem Markt der Limousinen sowie deren Varianten (mit den Ausführungen CC und SW hat Peugeot bei dieser Entwicklung eine treibende Rolle gespielt), und andererseits wurde sie verstärkt durch die Offensive der fernöstlichen Hersteller und das Auftreten neuer Marktbeteiligten, insbesondere der Spezialisten in diesem Segment.
Mit dem Erscheinen neuer, auf Kleinwagen abgestimmter Konzepte, und dem Löwenanteil der one-Box-Architektur, wird sich dieser Trend noch verstärken. Diese Bauweise, die lange Zeit Familienfahrzeugen der höheren Segmente vorbehalten war, hat stufenweise die verschiedenen Marktschichten erobert, wobei sie zugleich ihre Marketingpositionierung auf andere Kundenprofile erweitert hat.
Auf Kleinwagen angewandt, erlaubt die one-Box-Architektur starke und innovative Produktlösungen und ermöglicht Vorteile wie eine erhöhte Sitzposition, viel Übersichtlichkeit gepaart mit bemerkenswerter Helligkeit, großzügigem Innenraum sowie zahlreichen Möglichkeiten in bezug auf Modularität.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen hat Peugeot ein originelles Concept Car entworfen, das unter der Bezeichnung Sésame beim Pariser Automobilsalon im Jahr 2002 vorgestellt wurde. Dieses Concept Car ist aufmerksamen Tests während des Salons unterzogen worden, und die Ergebnisse haben das Interesse des Publikums weitgehend bestätigt.
Das Fahrzeug brauchte allerdings eine Zahlenkombination! Als neues Automobilkonzept und Erweiterung der bestehenden traditionellen Modellpalette ist der Wagen - insbesondere dank seiner elektrischen Schiebetüren - würdig, die neue Kennzeichnung mit vier Ziffern und Doppelnull in der Mitte einzuweihen, die den völlig neuen Modellen vorbehalten ist.
Seine Länge von 3,73 m positioniert ihn eindeutig innerhalb der ersten Modellfamilie, wobei ihn der vorgesehene Zeitpunkt seiner Einführung dafür bestimmte, der Generation mit der Endziffer "7" anzugehören.
Der 1007 war geboren!
In der Tat ist der 1007 ein neues Automobilkonzept, denn er ist eine neue Art, das Automobil zu betrachten und zu erleben, nämlich die der Leichtigkeit. Mit dem 1007 verfolgt Peugeot ein doppeltes Ziel, völlig im Einklang mit dem Markenslogan "Mit Sicherheit mehr Vergnügen", und zwar Vergnügen mit Leichtigkeit zu verbinden! 1007, das ist ein überall und jederzeit passendes Fahrzeug, ein Fahrzeug, das man bis in die Fingerspitzen erlebt, das sich an Leben und Stimmung jedes Einzelnen anpasst.
- Freundlich und fröhlich
- Klein durch die Außenmaße, aber groß im Innenraum
- Robust und dynamisch
- Geschickt und variabel
- Bequem sowohl im Stadtverkehr als bei Überlandfahrten
Losgelöst von den konventionellen Gesetzen ist der 1007 von einem einzigen Bestreben beherrscht: Befreier zu sein! Die Fortschritte wie alle übrigen technischen Neuerungen, die er birgt, verfolgen nur ein Ziel: Das "Genießen und sich gleichermaßen wohl fühlen" der Kunden.
DAS DESIGN
Der Anfang des 21. Jahrhunderts stellt die Kontinuität der Zusammenarbeit zwischen Peugeot und Pininfarina unter Beweis. Gestützt auf ein Originalkonzept mit seitlichen Schiebetüren, das von der Direktion von Automobiles Peugeot entworfen wurde, hat der berühmte italienische Designer nämlich den 1007 gezeichnet. Die Peugeot-Designer haben den Innenraum entworfen und dessen Identität durch Vorschläge im Hinblick auf die Frontpartie betont. Daher stimmt diese mit den jüngsten stilistischen Kriterien der Marke überein.
Nach Prüfung vielfältiger Vorschläge, die als Skizze dargestellt wurden, sind zwei Modelle angefertigt worden. Ein erstes Modell mit gestreckten Linien, das die sowohl dynamischen als auch eleganten Proportionen eines one-Box-Fahrzeugs mit weit nach vorn reichender Windschutzscheibe freisetzte. Das zweite, runder und basierend auf der Zentralstellung gewaltiger seitlicher Türen zeigte ein sehr designbetontes Fahrzeug. Die Wahl ist selbstverständlich auf den ersten Vorschlag gefallen, der am stärksten mit den von Peugeot vertretenen Werten der Ästhetik, Dynamik und Eleganz übereinstimmt. In dieser Gestaltungsform erscheint der 1007 freundlich, lustig, innovativ.
In der Seitenansicht bietet er eine für ihn bezeichnende Linie, die nach vorne wie nach hinten abfällt und eine Pirouette um das Fahrzeug dreht. Als regelrechte Markensignatur erhält der Vorderanblick gestreckte Scheinwerfer, die von den zwei in die Motorhaube geschnitzten Lichtstreifen untermalt werden. In seiner Mitte trägt der üppige Kühlergrill die Stoßstange, die um die Kotflügel reicht und beiderseits vom Fahrzeug durch Zierleisten fortgeführt wird. Das pfeilartige Heck zeigt eine dreieckige Seitenscheibe, die einen Übergang bildet und durch eine Führungsschiene unterstrichen wird, die in einen Zierstreifen unterhalb der Heckscheibe übergeht. Symmetrisch zu beiden hinteren Fenstern verstärken die Heckleuchten die Pfeilkontur und verleihen somit noch mehr Dynamik.
Im Verlauf der Entstehung des 1007 hat sich das Bemühen um Genauigkeit auch zum Beispiel mit dem Einbau der Führungsschiene in eine nach außen gewölbte Kontur befasst, die sich langsam bis zur Rundung des vorderen Kotflügels zieht und sich daran anschließt. Weitere Bestandteile wie die Außenspiegel nehmen definitiv ihren Platz ein und das markante Profil der Radausschnitte erzeugt Lichtschimmer, die der von Natur aus eleganten Formgebung des Fahrzeugs Kraft verleihen. Sobald man durch die "Sésame"-Türen in das Fahrzeug steigt, erscheint die Fahrgastzelle großzügig und hell. Durch das bunte Ambiente, das es erzeugt, passt das "Caméléo"-Konzept sehr gut zu diesem vielseitigen Stadtwagen. Das freundliche Armaturenbrett bleibt sehr automobilbetont, insbesondere dank der Blende der Kombiinstrumente, die an die des 407 erinnert.
Die vier verstellbaren Sitze wirken auf den ersten Blick einladend und komfortabel. Sie sind geschmückt durch bunte Töne analog der Seitenverkleidungen und des Armaturenbretts. Gleichermaßen bequem auf der Straße dank seiner Dynamik und in der Stadt durch die Zugangsfreiheit und Einrichtungsvariabilität, die er verschafft, will sich der 1007 außen klein, innen geräumig sowie innovativ und voll im Trend zeigen.
In seiner Definition ist der 1007 eine "MINIvan-Limousine", versehen mit absolut neuartigen Ausstattungen, die sich gegenseitig durch Einfallsreichtum übertreffen – wobei das Ganze einen ganz neuen Ansatz zur Freude am Fahren darstellt.
- Seine kompakte (3,73 m), zugleich freundliche und anziehende Silhouette, die sich leicht durch den Verkehr schlängelt und Dynamik weckt, beruhigt ebenfalls durch die Robustheit ihrer Konstruktion.
- Seine Van-Architektur bietet wesentliche Vorteile für seine Insassen:
- Der Fahrer sitzt in überhöhter Position, die besonders wegen ihrer Übersichtlichkeit geschätzt wird und daher vor allem im Stadtverkehr das zusätzliche Gefühl von Sicherheit vermittelt,
- Großzügiger Innenraum, hell, spielerisch variabel, der einen Eindruck sowohl von Abenteuerlust als auch von Wohlbefinden vermittelt, dank der beträchtlichen Höhe des Wagens (1,61 m), seiner weit nach vorn reichenden Windschutzscheibe sowie der Inneneinrichtung und der besonders durchdachten Ablageräume.
Der 1007 und seine "Sésame"-Türen – Eine sehr innovative Limousine …
Seine elektrischen Schiebetüren, die den Namen "Sésame" tragen, erlauben eine nie gekannte Zugangsfreiheit und machen sich beim Einparken in eine enge Parklücke unbemerkbar. Sie bilden eines der auffälligsten Merkmale dieses Fahrvergnügens der neuen Art.
Zauberhaft praktisch ...
Ein einfacher Druck auf den Betätigungsknopf der Fernbedienung und die "Sésame"-Tür gleitet zurück, ohne die Gesamtlänge des Wagens zu überschreiten. Sie gibt einen 920 mm breiten Zugang frei, als ob keine Trennung zwischen Außen- und Innenraum bestehen würde. Die Fahrgäste haben ungehinderten Zugang zu den Vordersitzen. Zu den Sitzen im Fond gelangen sie dank der ungewöhnlich nach hinten versetzten B-Säule je nach Statur entweder direkt, oder durch Umlegen der Vordersitze. Im Vergleich zu einem Zweitürer erleichtert diese zweite Möglichkeit das Platzieren eines Kleinkindes in seinen speziellen Kindersitz enorm.
Zauberhaft raffiniert ...
Einmal geöffnet nehmen die "Sésame"-Türen nur wenig seitlichen Platz in Anspruch, etwa in der Größenordnung der Außenmaße der Rückspiegel. Daher lassen sie das Parken in sehr engen Lücken zu, die für Fahrzeuge mit angeschlagenen Türen unerreichbar sind, wobei sie den Insassen des 1007 das Ein- und Aussteigen dennoch bequem machen.
Innovativ in Sachen Sicherheit ...
Die "Sésame"-Schiebetüren schützen auch die Sicherheit der Zweiradfahrzeuge dank ihrer Kinematik, die in die Außenabmessungen des Fahrzeugs integriert ist, indem sie die Folgen eines unerwarteten Öffnens einer konventionellen Tür vermeiden. Dank der großen Glasfläche der Tür sowie der nach hinten versetzten B-Säule verfügt der Fahrer im Innenraum über einen freien seitlichen Blickwinkel von 105° nach links und von 49° nach rechts. Dadurch wird die Sicherheit verstärkt und die Passagiere genießen die Rundumsicht.
Finger … Zauberquellen … uneingeschränkt sicher …
Die Befehle zur Betätigung der Türen können durch unterschiedliche Signale ausgelöst werden.
- Durch die Hochfrequenz-Fernbedienung mit vier kreuzweise angeordneten Knöpfen, wovon jeder eine eigene Funktion ausübt:
- Öffnen / Schließen der linken Tür,
- Öffnen / Schließen der rechten Tür,
- Verriegeln des Fahrzeugs,
- Entriegeln des Fahrzeugs.
- Durch Schalter (Schub-Hub-Prinzip) am Armaturenbrett (einer je Tür auf der Fahrerseite und einer auf der Beifahrerseite für die Beifahrertür).
- Durch den äußeren Türgriff.
- Durch den Innengriff der Tür.
Dieses bequeme Handling wird begleitet von zahlreichen Sicherheitssystemen, die von der umsichtigen Verarbeitung dieses fortschrittlichen Fahrzeugs zeugen:
- Automatische Verriegelung bei mehr als 5 km/h.
- Einklemmsicherung, wenn die Tür auf ein Hindernis trifft, wodurch die Bewegung der Tür beim Schließen bis zum vollständigen Öffnen umgekehrt wird oder das Öffnen unterbrochen wird.
- Öffnungsarretierung der Türen bei einem Aufprall. Das manuelle Öffnen und Schließen der Türen bleibt jedoch weiterhin möglich.
- Öffnungsarretierung der Türen bei geöffnetem Tankdeckel.
An Bord des 1007…
In einen 1007 einzusteigen ist ein wahrer Genuss, den man täglich erleben kann, so einfallsreich scheint der einzigartige Innenraum: klug konzipierte Polster, die einen variablen Raum bestimmen, der spielend an die unterschiedlichen Lebenssituationen seiner Benutzer anzupassen ist, eine Fülle von Ablagefächern oder das ganz neue Personalisierungskonzept "Caméléo".
Allein oder zu viert – 1007 Vorschläge … (oder fast!)
Die stabilen und ergonomischen Vordersitze sind bequem und großzügig in Längsrichtung zu verstellen (bis zu 230 mm für den Fahrersitz und 280 mm für den Beifahrersitz). Um den Zugang zu den Rücksitzen zu erleichtern, sorgt ein Hebel für eine noch bequemere Verstellbarkeit Der Beifahrersitz ist modular, durch Umklappen auf das Sitzpolster verwandelt sich die Lehne in eine solide Tischablage. Durch den um 50 mm verlängerten Spielraum wird eine gleichermaßen großzügige und ungewöhnliche Bodenfläche freigesetzt. Dank der niedrigen Höhe der Schwelle und des von der Schiebetür freigelassenen Raums bietet sich diese Fläche für das gelegentliche Beladen mit schweren Gegenständen (z.B. Mineralwasserkisten) an.
Die beiden getrennten Rücksitze, die zahlreiche Nutzungsarten des 1007 erlauben, tragen somit zu seiner raffinierten Variabilität bei. Diese erlaubt die Wahl zwischen einem Innenraum für vier Insassen und der Erweiterung des Fassungsvermögens des Kofferraums von 178 dm3 bis auf 364 dm3 (VDA-Norm), das entspricht 246 bzw. 416 Liter Wasser. Zu diesem Zweck sind die Sitze versehen mit:
- einer doppelten Verstellbetätigung (in der Fahrgastzelle und im Kofferraum), wodurch sie bis zu 230 mm längsverstellbar sind – einer der großzügigsten Werte im ganzen Segment,
- zwei Möglichkeiten zur Neigungsverstellung ihrer Lehne.
Außerdem kann jede Rückenlehne zur Tischablage umgebaut werden und als Schreibunterlage dienen, Gepäck aufnehmen oder, als Verlängerung des ebenfalls zum Tisch umgebauten Vordersitzes der Beifahrerseite, den Transport von langen Gegenständen zulassen.
Und endlich kann jeder Einzelsitz gegen die Vordersitze umgelegt werden.
Die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten stellen die Intelligenz der Modularität und der Wandlungsfähigkeit des Innenraums unter Beweis. Manchmal sind 1007 und Bedienerfreundlichkeit nahezu sinnverwandt!
Auf der Grundlage der Konfiguration "Beifahrersitz als Tischablage und möglichst weit vorgeschoben" bietet der 1007 die verschiedensten Möglichkeiten:
- der Fahrer bzw. die Fahrerin baut die Beifahrerseite als Büro um (Laptop, Papier und Stifte mit Halter),
- der Fahrer bzw. die Fahrerin kommt leicht an das Baby auf dem rechten Rücksitz heran, der selbst vorgeschoben ist
- ein Erwachsener auf dem rechten Rücksitz genießt somit einen sehr üppigen Raum und die außergewöhnliche Rundumsicht.
Ablagefächer, die das Leben an Bord erleichtern …
Der gesamte Innenraum des 1007 vermittelt Vergnügen und Bedienungsfreundlichkeit an Bord. Seine zahlreichen Ablagen machen aus dem 1007 ein praktisches und erfinderisches Fahrzeug:
- großes Handschuhfach mit Abdeckung und spezifischen Fächern,
- Schubfächer unter den Vordersitzen,
- Stauraum an dem Gehäuse der Vordersitze,
- Ablagefächer für Straßenkarten in den Türen,
- Staufächer mit Abdeckung in den hinteren Verkleidungen,
- Staufächer in dem hinteren Doppelboden,
- Zahlreiche Ablagefächer inkl. Flaschenhalterung in der Mittelkonsole und am Armaturenbrett,
- Kleingeldablage auf dem Armaturenbrett, Ablagen in den Sonnenblenden, Stauräume an dem Gehäuse der Sitze, Ablagetasche an der Rückenlehne des Fahrersitzes, Aussparung in der Hutablage,
- Starre Rückseite der Lehnen der drei Beifahrersitze, mit Unterlage zum Schreiben ausgestattet,
- Haken für Einkaufstaschen hinter den Rücksitzen.
Am Lenkrad des 1007...
Beim Fahren wirkt der 1007 als sei er konstruiert, um sich locker und gekonnt zu bewegen, dank elektrischer Servolenkung, die Einparkmanöver spielend meistert, und "2 Tronic"-Getriebe, das bei den Benzinversionen angeboten wird. Dieses neue Fahrzeug ist nämlich das erste bei Peugeot, das diese Technologie des robotisierten Schaltgetriebes nutzt, die besonders zu seinem modernen und dynamischen Charakter sowie seiner weitgehenden Nutzung im Stadtverkehr passt.
Das "2 Tronic"-Getriebe bietet zwei Betriebsarten an: Eine völlig automatisierte Art zu schalten, die auf das mechanische Schalten zugunsten einer "befreiten" Fahrweise verzichtet, und eine zweite, sequenzielle Art zu schalten, die das Vergnügen des manuellen Schaltens mittels Betätigung des Schalthebels oder der Bedienungshebel am Lenkrad in den Vordergrund stellt.
Die Betriebssoftware ist einer langen Entwicklungszeit unterzogen worden, um erstklassige Qualität beim Schalten und einige Anpassungen zuzulassen, wie die Möglichkeit, vorübergehend durch Wechseln zum manuellen Betrieb in den Automatikmodus einzugreifen - beispielsweise beim Überholen -, um anschließend sofort zur Automatik zurückzukehren.
Vier Antriebsaggregate…
Vier Motor-/Getriebekombinationen treiben den 1007 an und unterstreichen dessen Geschmeidigkeit und Spritzigkeit im Stadtverkehr, seinem bevorzugten Gebiet. Sie sichern ihm aber zugleich gute Fähigkeiten bei Überlandfahrten und auf Autobahnen bei erstaunlich hohem akustischem Komfort.
- 1.4 l Benzin – Fünfgang-Schaltgetriebe oder "2 Tronic"-Getriebe1360 cm3 – 55 kW (75 PS) – 118 Nm bei 3400/min
- 1.6 l Benzin – "2 Tronic"-Getriebe1587 cm3 – 80 kW (109 PS) – 147 Nm bei 4000/min
- 1.4 l HDi – Fünfgang-Schaltgetriebe 1399 cm3 – 50 kW (68 PS) – 160 Nm bei 2000/min
Das Verhalten einer Limousine …
Der 1007 ist eine Van-artige Limousine, die mit den dynamischen Fähigkeiten, dem Gefühl und Fahrvergnügen einer echten Peugeot-Limousine ausgestattet ist. Das gesamte Fahrwerk ist auf das spezielle Gleichgewicht dieser Ausnahmelimousine abgestimmt. Seine großzügige Bereifung (15 und 16 Zoll) wie sein serienmäßiges elektronisches Stabilitätsprogramm tragen zu einer erstklassigen aktiven Sicherheit bei.
Schützend…
Versehen mit einer Karosseriestruktur, die auf seine Architektur und seine zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten, insbesondere auf die "Sésame"-Türen abgestimmt ist, bietet der 1007 hervorragenden Schutz, ergänzt im Innenraum durch eine vorbildliche Sicherheitsausstattung. Dazu gehören bis zu sieben Airbags, davon einer in Höhe der Lenksäule. Zur Sicherheit der Kinder sind Isofix-Halterungen vorgesehen, die der neuesten Norm mit 3 Verankerungspunkten entsprechen. Ergänzt werden diese Ausstattungselemente schließlich durch Warnmeldungen für nicht angelegte Sicherheitsgurte durch die Passagiere im Fond, mit akustischem Warnsignal und Anzeige im Display.
Beruhigt durch diesen Komfort in Gestalt der passiven Sicherheit und der automatischen Türverriegelung (aktivierbar) können die Insassen eines 1007 das Wohlbefinden an Bord genießen, sei es den thermischen, akustischen und Sitzkomfort, oder die Serien- bzw. Sonderausstattung, die von den hochkarätigen Leistungen dieses einzigartigen Fahrzeugs zeugen: Vollautomatische Klimaanlage, GPS-Funktelefon mit Farbdisplay, Hi-Fi-Anlage.
Als Serien- oder Sonderausstattung kann sich der Fahrer auf gut durchdachte Lenkhilfen wie Tempomat, Parkhilfesystem, automatischer Scheibenwischer und Bordcomputer verlassen.