Mit einem starken Februar-Ergebnis verzeichnet
Opel den zweiten Rekordmonat in Folge auf dem deutschen Heimatmarkt: Die Marke hat im Februar die Pkw-Verkäufe gegenüber dem Vorjahresmonat um über 28% auf 19.160 Autos gesteigert. Damit konnte das Rüsselsheimer Unternehmen mehr als doppelt so stark zulegen wie der Gesamtmarkt, der ein Plus von über 12% verzeichnete. Der
Opel-Marktanteil stieg um rund 1 Prozentpunkt auf 7,7%, den höchsten Februar-Wert seit 2012. In den ersten beiden Monaten des Jahres wuchs die Marke mit einem Plus von mehr als 25% (+7.200 Einheiten) mehr als dreimal so stark wie der Gesamtmarkt (+7,8%). Der
Opel-Marktanteil legte in diesem Zeitraum um über 1 Prozentpunkt auf rund 7,6% zu.
Die starke Entwicklung bei Opel im Februar resultierte erneut vor allem aus der hohen Nachfrage nach dem europäischen "Auto des Jahres 2016", dem neuen Opel Astra. Die aktuelle Generation wurde im Februar mehr als 2.300 Mal verkauft ein Plus von rund 84% im Vergleich zum Vorgängermodell im Vorjahresmonat. Europaweit liegen bereits rund 130.000 Bestellungen für den Bestseller vor. Ein weiterer Erfolgsgarant war der Corsa. Er konnte im Februar um 29,5% zulegen und belegte mit 4.486 Neuzulassungen Platz 2 seines Segments (Car-B und KBA-Kleinwagensegment). Mit einem Plus von fast 22% bei den Neuzulassungen verzeichnete auch der Meriva einen kräftigen Zuwachs. Der Opel-Flexibilitäts-Champion behauptete damit seine Spitzenposition im MPV-B-Segment, ebenso wie der Opel Mokka im SUV-B-Segment.
Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller: "Nach einem ohnehin schon guten Januar haben wir im Februar noch stärker zugelegt. Das zeigt, wie attraktiv unsere Modellpalette ist. Der neue Opel Astra, das europäische Auto des Jahres 2016, kommt hervorragend an und verzeichnet im Februar ein Plus von 84%."