Opel hat in Europa in den ersten 5 Monaten des Jahres deutlich mehr Autos verkauft. Von Januar bis Mai legte die Marke nach vorläufigen Zahlen gegenüber der Vorjahresperiode um 3,6% auf 454.807 Fahrzeuge zu, was einem Anteil am Gesamtfahrzeugmarkt von 5,77% entspricht. Im Mai verkaufte
Opel 95.143 Einheiten der Marktanteil kletterte auf 5,96%.
"Unsere Modelle kommen hervorragend an, so dass wir in vielen europäischen Märkten, die wieder auf Wachstumskurs gehen, davon profitieren. Das zeigt auch die aktuelle Auftragsentwicklung. Für den Mokka liegen bereits mehr als 240.000 Bestellungen vor, für unseren Lifestyle-MINI ADAM mehr als 90.000 und für unser Flaggschiff, den neuen Insignia, sind es bereits über 100.000", freut sich Vertriebsvorstand Peter Christian Küspert.
Der Erfolg hat eine breite Basis: In den ersten 5 Monaten des Jahres lag Opel in zehn europäischen Märkten im Plus. Aufwärts ging es unter anderem in Deutschland, wo sich der Anteil am Gesamtfahrzeugmarkt in den ersten 5 Monaten auf 6,88% steigerte. Betrachtet man allein den Mai, lag der Anteil bei 7,26%. Der kompakte SUV Mokka war in Deutschland sowohl im Mai als auch in den ersten fünf Monaten des Jahres 2014 die Nummer 1 im SUV-Segment. Der kompakte Corsa erwies sich als Evergreen und belegte im Mai Platz eins im Kleinwagensegment. Der Opel Zafira landete sowohl im Mai als auch in den ersten 5 Monaten des Jahres auf Platz zwei bei den Großraum-Vans.
In Großbritannien behauptete Vauxhall in den ersten 5 Monaten und im Mai unangefochten seine Position als zweitstärkste Marke. Insignia und Zafira lagen in beiden Zeiträumen an der Spitze ihres Segments. Im Mai eroberte auch der Mokka die Spitzenposition seines Segments. In Ungarn war Opel im Mai besonders erfolgreich und wurde Marktführer im Gesamtfahrzeugmarkt.