Wenn sich im Frühjahr die Sonne zeigt, beginnt für Millionen Allergiker ein monatelanges Leiden, das sich bis in den Herbst ziehen kann. Die Nasenschleimhäute schwellen an, die Augen tränen und Niesen wird zum Dauerbegleiter. Wer dann in einen
Opel steigt, hat zumindest während der Autofahrt seine Ruhe, denn alle
Opel-Modelle verfügen seit dem Jahr 2000 serienmäßig über einen Pollenfilter. Der Partikelschutz kommt außerdem der Verkehrssicherheit zugute: Treten nämlich unterwegs die Allergiesymptome auf, steigt das Unfallrisiko. Auch Kopfschmerzen und eine triefende Nase können die Konzentration auf das Verkehrsgeschehen einschränken.
Um dauerhaft beschwerdefrei fahren zu können, gilt die Empfehlung: Der Filter sollte spätestens alle 2 Jahre oder nach rund 50.000 Kilometern ausgetauscht werden. Für Opel-Fahrer kein Problem, denn der Filterwechsel ist Bestandteil der turnusmäßigen Inspektion beim Opel Service Partner.
Filtersysteme für kleinste Partikel Opel begegnet steigenden Allergikerzahlen
Bereits 1994 wurde bei Opel damit begonnen, Pollenfilter in die Autos einzubauen. Es folgte sukzessive Modell für Modell und seit 2000 sind alle Fahrzeuge, die bei Opel vom Band rollen, mit diversen Filtersystemen ausgestattet. Auf diese Weise können sich nicht nur Neuwagen-, sondern auch Gebrauchtwagenkäufer bei Opel sicher sein, dass sie in ihrem Fahrzeug frei durchatmen können.
Wie wichtig dieses Filterelement ist, zeigt die Entwicklung, die Ärzte, Allergologen und Forscher in der jüngsten Vergangenheit beobachten. Gesundheitsexperten bestätigen, dass die Pollenbelastung zunimmt und mit ihr die Anzahl der Betroffenen. Die Opel-Filtersysteme sind höchst wirksam spezielle Aktivkohlefilter, über die Modelle wie Insignia, Astra oder Zafira verfügen, halten sogar Feinstaubpartikel bis zu 0,1 Mikrometer aus dem Innenraum fern.