Opel CorsaVan: Neues Einstiegsmodell der Nutzfahrzeugpalette

Ab sofort gibt es in Deutschland den CorsaVan, die zweisitzige Nutzfahrzeugvariante des erfolgreichen Opel-Kleinwagens. Zu Netto-Preisen ab 9.850 Euro verfügt der wendige Stadtflitzer bereits serienmäßig über Ausstattungsmerkmale wie ABS, Servolenkung und getönten Scheiben. Statt der hinteren Seitenscheiben hat er robuste Karosseriebleche. Auf einer ebenen Ladefläche von 1.309 x 1.320 Millimetern mit einer Ladekapazität von 1.060 Litern transportiert er Nutzlasten bis zu 390 Kilogramm. Zügig angetrieben wird das neue Einstiegsmodell der Opel-Nutzfahrzeugflotte vom 1.2 Twinport-Benziner (80 PS) oder vom 1.3 CDTI-Turbo-Diesel (70 PS). Für beide Motoren ist auch das automatisierte 5-Gang-Schaltgetriebe Easytronic erhältlich.

Opel bietet den CorsaVan in mehreren europäischen Ländern bereits erfolgreich an. So wurden im vergangenen Jahr insgesamt über 10.000 Corsa als Nutzfahrzeuge zugelassen. Besonders beliebt ist der CorsaVan in Portugal, Großbritannien und Spanien. Opel-Vertriebschef Jean-Marc Gales zur Markteinführung in Deutschland: "Mit unserer aktuellen Mittelstandskampagne zielen wir in Deutschland auf Unternehmen mit Flotten bis 25 Fahrzeuge. Da ist es nur konsequent, ein besonders preiswertes Einstiegsmodell zu bieten, beispielsweise für Kuriere, Sicherheits- oder Pflegedienste." Auch im täglichen Betrieb schont der CorsaVan die Firmenkassen: Serviceintervalle von 60.000 Kilometern beziehungsweise zwei Jahren für die Hauptinspektion, drei Jahre Mobilitätsservice und Durchschnittsverbräuche ab 4,4 Liter Diesel oder 5,3 Liter Benzin halten dauerhaft die Kosten niedrig.