Starker Auftritt für die neuen
Opel Nutzfahrzeug-Modelle in Birmingham: Auf der heute beginnenden "The Commercial Vehicle Show" (29. April bis 01. Mai) feiert die neue Vivaro-Generation Publikumspremiere, der
Opel Movano ist zudem mit komplett neuen, leistungsstarken und überaus sparsamen Motoren am Start.
Der neue Opel Vivaro ist praktischer, effizienter und besitzt mehr Ausstrahlung als je zuvor. Die zweite Generation des Alleskönners kombiniert die Funktonalität eines Nutzfahrzeugs mit den Vorzügen eines mobilen Büros auf vier Rädern sowie dem Komfort und Design eines Pkw. Der höchst erfolgreiche, variantenreiche Transporter wächst in der Länge, was den Ladekapazitäten und dem Kabinenraum zugutekommt. Im Innenraum glänzt der neue Vivaro mit moderner IntelliLink-Infotainment-Technologie und bedienfreundlicher Navigation sowie Ausstattungsdetails, die ihn schnell und unkompliziert in ein mobiles Büro verwandeln. Extrem wirtschaftlich ist er außerdem: Unter der Haube kommen komplett neue Turbodiesel zum Einsatz, die den Kraftstoffverbrauch auf bis zu 5,7 Liter pro 100 Kilometer und den CO2-Ausstoß auf bis zu 149 g/km senken klassenbeste Werte, die sich auch im Portemonnaie bemerkbar machen.
Der Vivaro ist der wichtigste Erfolgsgarant im Opel-Nutzfahrzeugportfolio und Teil der großen Wachstumsstrategie DRIVE! 2022. Zum Start des neuen Vivaro hat Opel deshalb zum einen 95 Millionen Euro in das britische Werk Luton investiert und zum anderen die Nutzfahrzeug-Organisation neu strukturiert. An der Spitze steht ab sofort Steffen Raschig als neuer Leiter Opel Nutzfahrzeuge. Er weiß um die Vorteile des neuen Vivaro genauso wie um die starken Motoren, die künftig im Movano zum Einsatz kommen. Denn auch der Movano profitiert nun von modernster BiTurbo-Dieseltechnologie, die Verbrauchs- und Emissionswerte purzeln lässt und damit auch die Kosten. In Sachen Sicherheit legt der Movano ebenso wie der Vivaro zu. Dafür sorgt beispielsweise das jetzt serienmäßige ESP mit zahlreichen Fahrhilfen oder der Toter-Winkel-Spiegel in der Beifahrersonnenblende, der die Rundum-Sicht entscheidend verbessert.
Spitzentriebwerke: BiTurbo-Diesel mit bis zu 120 kW/ 163 PS senken Verbrauch
Das neue Movano-Motorenportfolio umfasst künftig 5 Turbo-Triebwerke. Komplett neu im Angebot sind die beiden hochmodernen 2,3-Liter-BiTurbo-Aggregate. Beatmet von zwei gemeinsam arbeitenden Turboladern, verbinden die Diesel-Triebwerke exzellente Performance mit vorbildlich geringem Spritdurst und CO2-Ausstoß. Der BiTurbo mit 100 kW/ 136 PS und 340 Nm Drehmoment senkt dank serienmäßiger Start/Stop-Technologie die Emissionen um bis zu 8% (15 g) auf 180 Gramm CO2 pro Kilometer. Das 120 kW/ 163 PS starke BiTurbo-Spitzentriebwerk hat noch mehr Dampf und stellt ein maximales Drehmoment von 360 Nm bereit. Mit 13 PS mehr als die bisherige Movano-Leistungsspitze bietet die neue Topmotorisierung nochmals 10 Nm mehr Drehmoment. Dabei senkt das serienmäßig mit Start/Stop ausgestattete Aggregat die CO2-Emissionen um sage und schreibe 39 g/km. Dies entspricht einer Reduzierung um 1,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer beziehungsweise 18% Werte, die Umwelt und Portemonnaie gleichermaßen zugute kommen.
Einstiegsaggregat des Movano ist der um 10 PS erstarkte 2,3-Liter-Turbodiesel mit nun 81 kW/ 110 PS. Er kann ebenso wie der 92 kW/ 125 PS starke 2.3 CDTI das bisherige Verbrauchs- und Emissionsniveau halten, bietet dabei aber immens verbesserte Fahrleistungen. Im Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h im sechsten Gang ist der Movano mit 125-PS-Diesel nun rund 3,5 Sekunden schneller, mit der 110-PS starken Einstiegsmotorisierung sogar satte 5 Sekunden. Dazu trägt nicht zuletzt die verbesserte Getriebeübersetzung mit verkürztem sechstem Gang bei.
Während es bis dato die extra-lange Movano Kastenwagen-Version L4 an der Hinterachse ausschließlich mit Doppelbereifung gab, ist sie nun in verschiedenen Höhen auch mit Einzelbereifung erhältlich. Die Vorteile: Die Ladefläche zwischen den Radhäusern verbreitert sich um 300 mm, was den Transport von besonders sperriger Ladung noch einfacher macht. Das Fahrzeug wird leichter und verbraucht dadurch weniger. Zudem sinken die Gesamtbetriebskosten, da weniger Reifen gewechselt oder nach einigen Jahren ersetzt werden müssen. Positiv auf das Haben-Konto zahlen darüber hinaus die auf zwei Jahre verlängerten Serviceintervalle für den Movano ein.
Serienmäßige Sicherheit: Top-Technologien und beste Rundum-Sicht
Bei aller Sparsamkeit Sicherheit wird beim Opel Movano ebenso groß geschrieben wie beim neuen Vivaro: Das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) der neuesten Generation ist mit Bestellstart des weiterentwickelten Movano jetzt auch serienmäßig an Bord und damit eine Reihe von Technologien, die den Fahrer unterstützen und die Arbeit mit dem Movano noch sicherer machen. Der Berganfahr-Assistent hält die Bremsfunktion für weitere rund zwei Sekunden aufrecht, sobald der Fahrer den Fuß vom Bremspedal genommen hat, und verhindert so das Zurückrollen am Hang beim Start. Das Anhänger-Stabilitätsprogramm misst die Schwingbewegungen des Anhängers. Erreichen diese einen kritischen Wert, bremst das System die entsprechenden Räder des Zugfahrzeugs ab, um das Gespann zu stabilisieren und einen möglichen Unfall zu vermeiden. Die verbesserte Traktionskontrolle sorgt für mehr Bodenhaftung auch auf unbefestigten Wegen und beugt so dem Durchdrehen der Räder vor.
Im Innenraum verbessert der komplett neue, große konvex-geformte Spiegel in der Beifahrersonnenblende die Rundum-Sicht. Er lässt sich so positionieren, dass der Movano-Fahrer auch in den toten Winkel auf der rechten Fahrzeugseite blicken und von dort herannahende Gefahren frühzeitig erkennen kann. Den Komfort des mobilen Arbeitsplatzes erhöhen ab sofort die Infotainment-Systeme CD 16 BT USB mit serienmäßiger Bluetooth- und Zweifach-USB-Verbindung sowie das CD 16 BT USB DAB mit zusätzlichem digitalem Radioempfang DAB (Digital Audio Broadcast).
Ab Spätsommer 2014 rollt der Opel Movano mit neuen Motoren sowie erweiterten Sicherheits- und Infotainment-Features auf den Markt.