Wendig, agil, kraftvoll motorisiert und mit starken Ladekapazitäten zeigt sich der MINI Cooper S 3-Türer (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,4 6,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 147 139 g/km) auf seiner Rundreise durch die Bodensee-Region. Mit den Dach- und Heckträgersystemen aus dem MINI Original Zubehörprogramm wird aus dem Premium-Kleinwagen mit wenigen Handgriffen ein vielseitig einsetzbares Transport-Talent. Das Stauvolumen seines Gepäckraums lässt sich bereits durch das Umklappen der serienmäßig im Verhältnis 60 : 40 teilbaren Fondsitzlehne von 211 auf bis zu 731 Liter erweitern. Platz für weiteres Reisegepäck bietet die MINI Dachbox mit einem Fassungsvermögen von 320 Litern. Die abschließbare Box trägt eingeprägte Streifen und MINI Schriftzüge. Sie kann auf beiden Längsseiten geöffnet werden und lässt sich auf dem ebenfalls im MINI Original Zubehörprogramm erhältlichen MINI Grundträger montieren. Alternativ dazu steht dafür in Verbindung mit der optionalen Dachreling für den MINI 3-Türer ein Relingträger zur Auswahl.
Modellspezifische Heckgepäckträger-Vorbereitung
Bereits ab Werk verfügbar ist auch die modellspezifische Heckgepäckträger-Vorbereitung. Mit ihr kann der speziell für die Kleinwagen-Modelle der Marke konzipierte MINI Fahrradheckträger genutzt werden. Zuverlässig und sicher lassen sich mit ihm zwei Fahrräder transportieren. Eine Abklappfunktion schafft die Möglichkeit, auch bei beladenem Heckträger die Gepäckraumklappe des Fahrzeugs zu öffnen.
Mit der MINI Dachbox und dem MINI Fahrradheckträger erreicht die markentypische kreative Raumnutzung eine zusätzliche Dimension und schafft ideale Voraussetzung für ein abwechslungsreiches Reiseerlebnis. Die gesamte Bodensee-Region verfügt über ein gut ausgeschildertes Netz an Wanderwegen und Fahrradrouten, die oft nah am Ufer entlang, durch beschauliche Ortschaften oder quer durch die Obst- und Weinanbaugebiete führen. Darüber hinaus sorgt das dichte Liniennetz der Bodensee-Schifffahrt für grenzüberschreitende Verbindungen zwischen den Orten am deutschen, am österreichischen und am schweizerischen Ufer des Gewässers. Auf den Passagierfähren ist die Mitnahme des Fahrrads möglich, zwischen Meersburg und Konstanz sowie zwischen Friedrichshafen und dem schweizerischen Romanshorn sind Autofähren im Pendelverkehr unterwegs. So können Besucher den Bodensee auf maßgeschneiderten Tagesausflügen genießen mal sportlich zu Fuß oder auf dem Fahrrad, mal restlos entspannt auf dem Wasser und beim Uferstraßen-Cruising.
Bodensee-Cruising im MINI Cooper S 3-Türer
Beliebter Ausgangspunkt für Bodensee-Rundreisen ist die schwäbische Kreisstadt Lindau im Osten der Region. Ihre Altstadt liegt auf einer vorgelagerten Insel im Bodensee. Dort starten auch die Fähren, die beim Auslaufen aus dem Hafen den Leuchtturm und eine Marmorskulptur des Bayerischen Löwen passieren. Enge Gassen, Geschäfte, Cafés, das 1422 erbaute Alte Rathaus der Stadt und sorgsam gepflegte Bürgerhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert machen den Charme der Lindauer Altstadt aus. Teile der historischen Befestigungsanlagen gehen sogar auf das 11. Jahrhundert zurück. Den Endpunkt der Stadtmauer am Hafen markiert der Mangturm mit seinem bunt glasierten Ziegeldach. Er diente von 1180 bis 1856 als Leuchtturm, bevor der deutlich höhere Nachfolger in der Hafeneinfahrt in Betrieb genommen wurde.
Auf dem Weg von Lindau in die Weinanbauregion von Immenstaad, Hagnau und Meersburg passiert der MINI Cooper S 3-Türer die traditionsreiche Industriestadt Friedrichshafen. Dort heben bereits seit 120 Jahren Luftschiffe ab, im Zeppelin-Museum wird die Geschichte der fliegenden Zigarren anhand von zahlreichen historischen Exponaten und modernen Installationen aufschlussreich dokumentiert. Darüber hinaus beherbergt das Museum eine umfangreiche Kunstsammlung. In Friedrichshafen haben Besucher auch die Möglichkeit, mit einem Zeppelin der jüngsten Generation zu einem Rundflug über dem Bodensee aufzubrechen. Angeboten werden Flüge mit einer Dauer zwischen 30 und 90 Minuten. Beste Sicht auf das Geschehen am Boden und auf dem Wasser garantiert dabei die geringe Reiseflughöhe von rund 300 Metern.