Kopfstützen-Zusatzpolster zum HWS-Schutz von ContiTech

Das Kopfstützen-Zusatzpolster CONTI®Curaplus bietet wirksamen Schutz vor den schmerzhaften Folgen eines Heckaufpralls. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in einem Test, bei dem die Sicherheit von Autositzen und Kopfstützen getestet wurde. In der neusten Ausgabe der Zeitschrift ADAC-motorwelt (Nr. 3/2005) schreibt der ADAC über die Kopfstützenergänzung der ContiTech Formpolster GmbH: "Der für weniger als 40 Euro im Fachhandel angebotene Kopfstützenaufsatz bringt tatsächlich etwas: Am alten Polo-Sitz angeflanscht, verbessert er den HWS-Schutz um eine ganze Notenstufe. Die nachrüstbare Stütze ist besonders dann empfehlenswert, wenn die serienmäßige zu weit vom Kopf entfernt ist."

Bereits vor wenigen Wochen war die ContiTech Kopfstützenergänzung auf der internationalen Fachmesse "Ideen - Erfindungen - Neuheiten (IENA)" in Nürnberg mit der Goldmedaille für besonders herausragende Innovationen ausgezeichnet worden. Das in Zusammenarbeit mit Dr. med. Lutz Osterwald entwickelte Polster beugt durch seine Form und Position der schmerzhaften und gefährlichen Hyperextension (Überstreckung) der Nackenmuskulatur vor. Die Gefahr von Schleudertraumata, die häufig durch den zu großen Abstand und die zu niedrige Position der Kopfstütze verursacht werden, wird damit MINImiert.

CONTI®Curaplus passt als Ergänzung auf die meisten serienmäßigen Kopfstützen und entspricht den gültigen Vorschriften der deutschen Straßenverkehrsordnung. Das Polster ist vom TÜV Nord Straßenverkehr geprüft und trägt das Sicherheitszeichen der schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu). Einen schnellen und einfachen Einbau garantieren die Ösen und Klettverschlüsse des Produktes. Das Zusatzpolster ist bei Auto Teile Unger (A.T.U) sowie in ausgewählten ADAC-Filialen erhältlich und kostet 39,95 Euro.

Die ContiTech AG beschäftigt weltweit rund 15.500 Mitarbeiter und erzielte in 2003 einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. ContiTech gehört zur Continental AG, die in 2003 mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro und derzeit weltweit rund 73.000 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Automobilzulieferern zählt.