Kooperation zwischen Volvo Car Germany und Art Cologne

Die Volvo Car Germany GmbH hat ihr Sponsoring-Engagement ausgeweitet und ist mit der Art Cologne, der bedeutendsten Kunstmesse in Deutschland, eine Kooperation eingegangen. Bei der Art Cologne, 38th International Fair for Modern and Contemporary Art, vom 28. Oktober bis 1. November 2004 in Köln stellt Volvo den offiziellen Fahrdienst und unterstützt darüber hinaus die Sonderausstellung "Pollenflug", die sich der Jungen Internationalen Gegenwartskunst widmet.

Bei der Art Cologne garantiert die auf rund 250 international renommierte Galerien begrenzte Teilnehmerzahl Überschaubarkeit, bietet gleichzeitig aber einen umfassenden Überblick über das Kunstgeschehen des 20. Jahrhunderts – von der klassischen Moderne bis zu aktuellen Kunstproduktionen. Schwerpunkte im Angebot sind neben den Klassikern die Kunst der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre.

Die Sonderausstellung "Pollenflug" stellt Junge Internationale Gegenwartskunst aus noch jungen Sammlungen vor, die in Köln und dem näheren Umland heranwachsen. Mit dieser Ausstellung unterstreicht die Art Cologne auch ihren didaktischen Anspruch, junge Menschen an die moderne Kunst heranzuführen. Dabei sind auch Werke von bereits etablierten Künstlern wie Cosima von Bonin, Elizabeth Peyton, Franz Ackermann, Jonathan Meese, Jorge Pardo und Wolfgang Tillmans zu sehen. Bei den Arbeiten handelt es sich um Malerei, Fotografie, Papierarbeiten, Skulptur und Video-Installationen.

Im Rahmen des Engagements auf der Art Cologne verlost Volvo VIP-Karten, die den Zugang zum VIP-Bereich der Messe beinhalten. Die Karten gelten jeweils für 2 Personen und während der gesamten Messe (Öffnungszeiten: täglich von 12.00 bis 20.00 Uhr). Nähere Informationen dazu unter: www.exploreyourlife.de. Mit dem Engagement bei der Art Cologne unterstreicht Volvo seine neue moderne Ausrichtung. Die Kooperation mit der internationalen Kunstmesse unterstreicht den Premium-Charakter der schwedischen Marke. Volvo möchte dazu beitragen, Hemmschwellen bei den Besuchern abzubauen und die Gegenwartskunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.