Für die Monate Januar bis März 2015 verzeichnete die
Fiat Chrysler Automobiles Germany AG (FCAG) insgesamt 3.380 beim Kraftfahrt-Bundesamt registrierte Neuzulassungen von Fahrzeugen der Marke
Jeep®. Damit schließt
Jeep das erste Quartal 2015 mit einem Plus von 90,85% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab - und erreicht erneut das beste Ergebnis des Zeitraums seit Bestehen der Marke in Deutschland. Seine Vorjahres-Position als die Automarke mit der bei weitem besten Markt-Performance
1 in Deutschland baute
Jeep erneut aus. Der Gesamtmarkt wuchs im Zeitraum Januar bis März um 6,45%, das Segment der Geländewagen um 5,5%.
Das Monatsergebnis März übertraf mit 1.343 Neuzulassungen das des Vorjahresmonats um weit mehr als das Doppelte (plus 122,7%), ein Ergebnis auch des erst Mitte Oktober 2014 erfolgreich gestarteten neuen Jeep Renegade, dem ersten Jeep im volumenstarken Segment der kleinen SUV.
Der mit 1.057 Einheiten bestverkaufte Jeep im ersten Quartal war der neue Renegade, der seit seinem Marktstart überzeugendes Wachstum zeigt. Damit überholt er knapp den bisher unangefochtenen Jeep-Bestseller, das luxuriöse Marken-Flaggschiff Grand Cherokee, der sich 1.017 Mal verkaufte - 8,31% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der markante Mittelklasse SUV Jeep Cherokee fand 737 neue Besitzer und erreichte im März mit 313 Neuzulassungen sein bisher bestes Ergebnis. Für die Geländewagen-Ikone Wrangler entschieden sich 443 Käufer.
Bereits das zurückliegende Jahr 2014 war für die US-Traditionsmarke Jeep ein Jahr der Rekorde, gleichermaßen in Deutschland wie auch weltweit. In Deutschland erreichte und übertraf Jeep erstmals die magische Grenze von 10.000 Neuzulassungen pro Jahr, weltweit fiel sogar die Millionen-Marke. Insgesamt 1.017.019 Jeep-Fahrzeuge fanden rund um die Welt neue Käufer. Nie zuvor in seiner Geschichte war Jeep derart erfolgreich.
Rund 130 Vertragshändler bieten in Deutschland Verkauf und Service für die erfolgreichen Jeep-Modelle an.
1 Im Vergleich mit allen Automarken in Deutschland, die einen Marktanteil von mehr als 0,1% halten.