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Sport GP USA |
GP USA
Selbstbewusst zum Großen Preis der USA: Mike Gascoyne – Technischer Direktor des Renault F1-Teams, erklärt – warum der "Indianapolis Motor Speedway" dem Renault R23B entgegenkommt.
Nach dem für Euch eher enttäuschenden Wochenende in Monza, sollte es beim Großen Preis der USA wieder besser laufen, oder?
Mike Gascoyne: Beim Grand Prix von Italien lief wirklich nicht viel zusammen. Besonders Jarno befand sich nach dem starken Ergebnis im Qualifying in einer sehr aussichtsreichen Position – und dann schied er leider aus. In Indianapolis sollte es uns besser ergehen. Die Strecke liegt unserem Renault R23B. Nicht zuletzt die jüngste Entwicklungsstufe des RS23-Zehnzylinders, die in Monza ihr Debüt feierte, wird uns vor allem auf der sehr langen Geraden helfen. Ich denke, wir können einen Platz auf dem Podium als realistisches Ziel formulieren.
Was ist der Schlüssel zu einem schnellen Auto in Indianapolis?
MG: Und einmal mehr könnte das private Training am Freitag einen Vorteil ausmachen...?
MG: |