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GM und PSA Peugeot Citroën planen Fahrzeuge bis Ende 2016
GM und PSA Peugeot Citroën haben wegweisende Vereinbarungen im Rahmen ihrer strategischen weltweiten Allianz unterzeichnet. Basierend auf der Rahmenvereinbarung vom 29. Februar 2012, haben die Partner nun bindende Verträge unterzeichnet. Sie regeln die gemeinsame Entwicklung von 3 Fahrzeugprojekten sowie die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens im Bereich Einkauf.
Drei gemeinsame Entwicklungsprojekte Die ersten gemeinsamen Projekte beinhalten die Entwicklung von Fahrzeugarchitekturen in den folgenden Segmenten:
Weitere gemeinsame Fahrzeugentwicklungsprojekte, die die Allianz weiter stärken, werden untersucht und sind Gegenstand künftiger Ankündigungen. Die Allianz hat das Ziel, die ersten Fahrzeuge aus diesen gemeinsamen Programmen bis Ende 2016 auf den Markt zu bringen. Die Fahrzeuge von Opel/Vauxhall, Peugeot und Citroën werden sich dabei stark unterscheiden und der jeweiligen Markencharakteristik voll und ganz entsprechen. Schaffung eines Joint Ventures im Einkauf Die Allianzpartner haben weiterhin einen bindenden Vertrag unterzeichnet, wonach für den Bereich Einkauf ein Joint Venture gegründet wird und eine gemeinsame Einkaufsorganisation in Europa geschaffen wird. Diese neue Organisation nutzt die vorhandenen Stärken beider Unternehmen, um Synergien zu erzielen. Die Zusammenarbeit bedarf noch der üblichen kartellrechtlichen Genehmigung. Weitere weltweite Initiativen Basierend auf dem Erfolg ihrer Zusammenarbeit, beabsichtigen beide Partner darüber hinaus, neue weltweite Initiativen zu verfolgen, um den Umfang der Allianz zu vergrößern und künftige Marktchancen zu nutzen. Dazu gehören:
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