Eine durch und durch gelungene Premiere feierte Hochleistungsreifenhersteller Yokohama bei der ersten Ausgabe der 24 Stunden von Dubai. Der von Yokohama ausgerüstete und unterstützte
Honda S2000 des Teams Mäder in der Fahrerbesetzung Harald Jacksties, Nils Bartels, Reinhold Renger, Ralf Schmid und Andreas Mäder holte sich gegen die meist leistungsstärkere Konkurrenz in der Klasse bis 2000 ccm den Klassensieg. Diese bemerkenswerte Leistung bedeutete gleichzeitig Rang fünf in der Gesamtwertung.
Vor dem Team Mäder konnten sich lediglich das Siegerteam im Red Bull BMW mit den Fahrern Dieter Quester, Hans-Joachim Stuck, Ingo Peter und Toto Wolf sowie drei Porsche GT3 platzieren. Der mit Yokohama-Rennpneus bereifte Honda S2000 drehte insgesamt 487 Runden. Das Siegerteam absolvierte 519 Umläufe. "Ohne unseren Partner Yokohama wäre diese Leistung nicht möglich gewesen", erklärte ein überglücklicher Fahrer und Teamchef Andreas Mäder.
Bei 30 Grad im Schatten und einer kalten Nacht boten die Rennreifen von Yokohama jederzeit eine exzellente Performance. Davon profitierte auch das Team Maddox, das auf einem Porsche GT3 Gesamtplatz acht erreichte. Das Team German Wheels, ebenfalls auf Yokohama-Rennreifen unterwegs, überquerte in einem von vielen Ausfällen gekennzeichneten 24 Stunden Rennen als Zehnter die Ziellinie. "Trotz der extrem schwierigen Bedingungen hinsichtlich des Belags, des Gripniveaus und der Temperaturen ermöglichten die Reifen jederzeit den optimalen Speed", resümierte Yokohama-Motorsportleiter Gero Gerber.