Die neue
Fiat Panda-Baureihe erhält im kommenden Jahr Zuwachs. Dann wird von dem italienischen Kleinwagen auch eine 4x4-Version angeboten, die die Eigenschaften des neuen
Fiat -superkompakte Abmessungen, geräumiger Innenraum, gute Handlichkeit, hohe Sicherheit und guter Komfort - mit den Vorteilen des permanenten Allradantriebs verbindet. Damit spricht der Fünftürer Kunden an, die sowohl das Promenieren mit dem Auto in der City als auch die Ausfahrt abseits befestigter Wege in der Freizeit schätzen.
Der Fiat Panda 4x4 baut auf einen permanenten Allradantrieb (4x4-System mit Visco-Kupplung und zwei Differentialgetrieben), der ihm auch abseits befestigter Wege, bei Glätte und an Steigungen ein sicheres Fortkommen garantiert. Doch auch auf der Straße ist er mit seinem aufwendigen Fahrwerk und seinen leistungsstarken Motoren in seinem Element.
Eigenschaften die auch auf die zweite Allradversion des italienischen Kleinwagens zutreffen: den Fiat Panda SUV. Das vom Concept Car Simba abgeleitete Sport Utility Vehicle vereint die klare Formensprache der zweifarbigen Karosserie mit typischen SUV-Elementen: beginnend bei den großen Rundscheinwerfern und wuchtigen Stoßfängern über die Alu-Schutzverkleidungen von Chassis und Motor bis hin zu der auffallend großen Bodenfreiheit von knapp 17 Zentimetern. Das erste kompakte europäische SUV kommt Ende 2004 auf den deutschen Markt.